L.U.C.I.

Das süße Mädchen das sie war,
ist plötzlich einfach nicht mehr da.
Sie brachte alle um den Verstand.
Hat ihre ganzen Sachen verbrannt.
Sie lächelte dabei und verschwand, einfach in der Wand.

Die Augen brennen, der Magen brennt, die Luft ist heiß, ein Wagen brennt.
Es gibt keine Zeit zu überlegen wenn, das Leben so unter den Nägeln brennt.

Luci hat jetzt Blut geleckt,
damit die ganze Stadt erschreckt.
Weil Luci seit dem ersten Schluck, nur noch Feuer spuckt.
Luci hat jetzt Blut geleckt,
damit die ganze Stadt erschreckt.
Weil Luci seit dem ersten Schluck, nur noch Feuer spuckt.

In der Stadt hat der Hass jetzt einen Namen.
Mit lackierten Fingernägeln und zerkratzten Unterarmen.
Ihr Kopfhörer macht sie taub, sie hört nur die Musik, die sie Tag und Nacht begleitet, sie glaubt nur was sie sieht. Und in der Ferne schon das Dröhnen, ist so unfassbar schön, Feuerwehrsirenen.

Die Augen brennen, der Magen brennt, die Luft ist heiß, ein Laden brennt.
Es gibt keine Zeit zu überlegen wenn, das Leben so unter den Nägeln brennt.

Luci hat jetzt Blut geleckt,
damit die ganze Stadt erschreckt.
Weil Luci seit dem ersten Schluck, nur noch Feuer spuckt.
Luci hat jetzt Blut geleckt,
damit die ganze Stadt erschreckt.
Weil Luci seit dem ersten Schluck, nur noch Feuer spuckt.

(Dank an Jonas für den Text)



Credits
Writer(s): Arne Diedrichs, Boris Lauterbach
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