Mordballaden

Der schöne Schein, jeder will besser sein- als er wirklich ist.
Und malt ein falsches Bild von sich.

Die Verlockung und - der schöne Schein.
Das Martyrium ein Nichts zu sein.

Alles ist schlecht, ungerecht.
Trotz mit an Boot,
Die Vorbilder tot.
Liegen in Ketten von Geld besessen, haben vergessen, dass diese Ketten uns an den Wohlstand fesseln.

Singen Mordballarden,
tanzen Krisentango,
den Mitleidswalzer
mit der Gier Fandango
Wenn die Dämme brechen
kommt die Flut,
mit ihr die Angst
und dann... die Wut.

Organisierte Konfusion, wem soll man glauben?
Der Wirtschaft? Religion?
Der Politik? Oder den eigenen Augen?
Die bö(h)se Welt ist die der anderen.
Krank voll Groll hassen wir einander.

Von dem Empörten, den Verstörten,
dem kleinen Mann, den Ungehörten.
Hüteschwenker, Wendejacken,
Mund abwischen, Diener machen.
Die Waffen auf sich selbst gerichtet- sich selbst vernichtend

Singen Mordballarden,
tanzen Krisentango,
den Mitleidswalzer
mit der Gier Fandango
Wenn die Dämme brechen
kommt die Flut,
mit ihr die Angst
und dann... die Wut.

Singen Mordballarden,
tanzen Krisentango,
den Mitleidswalzer
mit der Gier Fandango
Wenn die Dämme brechen
kommt die Flut,
mit ihr die Angst
und dann... die Wut.



Credits
Writer(s): Stephan Weidner
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link