Zusammen Leuchten
Fühl' mich mit jedem Teil von mir – mit dir verwoben
Ich wünscht', ich könnt mich nie verlier'n
Fühl' mich von jedem Teil an dir – hingezogen
Ich werd' im Hitzesturm erfrier'n
Du fragst was ist – ich sage nichts
Dein Blick verrät, du ahnst nichts
Zeichnest mir ein Lächeln ins Gesicht
Und doch, dein Lächeln, gehört mir nicht
Fernab von Raum und Zeit
Schweben durch die Dunkelheit
Zwei Sterne, die zusammen
Leuchten, leuchten, leuchten
Kein Wort entflieht mir jetzt
Wir schweigen bis zuletzt
Ich wahre nur den Schein
Leuchte heut' Nacht
Allein
Ich trag' die Lüge huckepack – vor dir verborgen
Bohrt sie sich in mein Mark und Bein
Hinter den Mauern liegt ein Wrack, das ungeborgen
Luftlos und karg ins Leere schreit
Kurz bleibst du stehen, im Abendlicht
Zögernd schaust du in mein Gesicht
Der Wind umspielt lüstern dein Haar
Zum Greifen nah, diese Gefahr
Fernab von Raum und Zeit
Schweben durch die Dunkelheit
Zwei Sterne, die zusammen
Leuchten, leuchten, leuchten
Kein Wort entflieht mir jetzt
Wir schweigen bis zuletzt
Ich wahre nur den Schein
Leuchte heut' Nacht
Allein
Ich stecke fest, und spür' den Rest von mir nicht mehr
Der Sog zieht mich tief zu hinab
Sicht ohne Land, nur Treibsand
Doch ich ertrag's
Bei Ebbe und bei Flut
Durch Schneesturm und durch Glut
Würd' ich mit dir zusammen
Leuchten, leuchten, leuchten
Doch wer zu sehr verehrt
Ist am Ende selbst nichts wert
So wahr' ich meinen Schein
Leuchte heut' Nacht
Allein
Fühl' mich mit jedem Teil von mir – mit dir verwoben
Ich wünscht', ich könnt mich nie verlier'n
Ich wünscht', ich könnt mich nie verlier'n
Fühl' mich von jedem Teil an dir – hingezogen
Ich werd' im Hitzesturm erfrier'n
Du fragst was ist – ich sage nichts
Dein Blick verrät, du ahnst nichts
Zeichnest mir ein Lächeln ins Gesicht
Und doch, dein Lächeln, gehört mir nicht
Fernab von Raum und Zeit
Schweben durch die Dunkelheit
Zwei Sterne, die zusammen
Leuchten, leuchten, leuchten
Kein Wort entflieht mir jetzt
Wir schweigen bis zuletzt
Ich wahre nur den Schein
Leuchte heut' Nacht
Allein
Ich trag' die Lüge huckepack – vor dir verborgen
Bohrt sie sich in mein Mark und Bein
Hinter den Mauern liegt ein Wrack, das ungeborgen
Luftlos und karg ins Leere schreit
Kurz bleibst du stehen, im Abendlicht
Zögernd schaust du in mein Gesicht
Der Wind umspielt lüstern dein Haar
Zum Greifen nah, diese Gefahr
Fernab von Raum und Zeit
Schweben durch die Dunkelheit
Zwei Sterne, die zusammen
Leuchten, leuchten, leuchten
Kein Wort entflieht mir jetzt
Wir schweigen bis zuletzt
Ich wahre nur den Schein
Leuchte heut' Nacht
Allein
Ich stecke fest, und spür' den Rest von mir nicht mehr
Der Sog zieht mich tief zu hinab
Sicht ohne Land, nur Treibsand
Doch ich ertrag's
Bei Ebbe und bei Flut
Durch Schneesturm und durch Glut
Würd' ich mit dir zusammen
Leuchten, leuchten, leuchten
Doch wer zu sehr verehrt
Ist am Ende selbst nichts wert
So wahr' ich meinen Schein
Leuchte heut' Nacht
Allein
Fühl' mich mit jedem Teil von mir – mit dir verwoben
Ich wünscht', ich könnt mich nie verlier'n
Credits
Writer(s): Eduard Flemmer
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