Wasserbett
Ja ich weiß
Ich hab mich länger nicht gemeldet
Hab ich nichts Gutes zu melden
Halt ich mich bedeckt
Willst du wissen
Was mich gerade so beschäftigt?
Meine Haare sind jetzt grau
Und meine Freunde sind verreckt
Guck ich trage jeden Tag 'ne neue Farbe
Guck ich trage jede Narbe so wie Schmuck
Hundert Ringe an den Fingern
Tausend Ketten um den Hals
Machmal ziehen sie mich zu Boden
Manchmal trag ich sie mit stolz
Meine Tage wurden länger mit der Zeit
Meine Nächte wurden kürzer
Doch ich hab mich dran gewöhnt
Dass das so bleibt
Such mir irgend einen Feind in der Ferne
Und versuche selber keiner mehr zu sein
Was reißt dich Nachts aus dem Schlaf?
Ich lieg mit nichts außer
Seide bedeckt im Grab
Ein Hotel mit 1000 Zimmern
In dem ich leb' für immer
Vergraben unter Dreck
Köpf' ich Flaschen Sekt im Wasserbett
Flaschen Sekt im Wasserbett
Flaschen Sekt im Wasserbett
Mit blutigen Händen
Zum Anschlag im Dreck
Wühlst dich immer tiefer
In dein kleines Versteck
Gedanken wie Särge
Vergraben in Schuld
Du suchst nach Erlösung
Doch du bist viel zu schwach
Ja ich weiß
Ich hab mich länger nicht gemeldet
Irgendwann meld ich mich
So als war ich niemals weg
Komm wir reden über uns
Über Liebe und den Rest
Komm wir tun so als wär' alles perfekt
Ist doch alles perfekt
Was reißt dich Nachts
Aus dem Schlaf?
Ich lieg mit nichts außer
Seide bedeckt im Grab
Mit blutigen Händen
Zum Anschlag im Dreck
Wühlst dich immer tiefer
In dein kleines Versteck
Du kannst nicht entkommen
So sehr du auch gräbst
Das Blut längst zerronnen
Junge, es ist zu spät
Viel zu spät
Ich hab mich länger nicht gemeldet
Hab ich nichts Gutes zu melden
Halt ich mich bedeckt
Willst du wissen
Was mich gerade so beschäftigt?
Meine Haare sind jetzt grau
Und meine Freunde sind verreckt
Guck ich trage jeden Tag 'ne neue Farbe
Guck ich trage jede Narbe so wie Schmuck
Hundert Ringe an den Fingern
Tausend Ketten um den Hals
Machmal ziehen sie mich zu Boden
Manchmal trag ich sie mit stolz
Meine Tage wurden länger mit der Zeit
Meine Nächte wurden kürzer
Doch ich hab mich dran gewöhnt
Dass das so bleibt
Such mir irgend einen Feind in der Ferne
Und versuche selber keiner mehr zu sein
Was reißt dich Nachts aus dem Schlaf?
Ich lieg mit nichts außer
Seide bedeckt im Grab
Ein Hotel mit 1000 Zimmern
In dem ich leb' für immer
Vergraben unter Dreck
Köpf' ich Flaschen Sekt im Wasserbett
Flaschen Sekt im Wasserbett
Flaschen Sekt im Wasserbett
Mit blutigen Händen
Zum Anschlag im Dreck
Wühlst dich immer tiefer
In dein kleines Versteck
Gedanken wie Särge
Vergraben in Schuld
Du suchst nach Erlösung
Doch du bist viel zu schwach
Ja ich weiß
Ich hab mich länger nicht gemeldet
Irgendwann meld ich mich
So als war ich niemals weg
Komm wir reden über uns
Über Liebe und den Rest
Komm wir tun so als wär' alles perfekt
Ist doch alles perfekt
Was reißt dich Nachts
Aus dem Schlaf?
Ich lieg mit nichts außer
Seide bedeckt im Grab
Mit blutigen Händen
Zum Anschlag im Dreck
Wühlst dich immer tiefer
In dein kleines Versteck
Du kannst nicht entkommen
So sehr du auch gräbst
Das Blut längst zerronnen
Junge, es ist zu spät
Viel zu spät
Credits
Writer(s): Hakan Halac
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.