Neonlicht

Samstagabend, sie hat's geschafft
Sechs Tage lang den Job gemacht
Ein Traumbüro, ein Traumgehalt
Sie kommt nach Hause, die Heizung brennt, doch ihr ist kalt
Keiner da, es ist keiner da
Nur noch drei stille Zimmer, wo mal ein Zuhause war
Der Kopf ist voll, das Herz so leer
Sie muss hier raus, egal, wohin, es geht nicht mehr

Hey, hey, hey, hey-ah
Sie taucht ab in die dunkle Nacht
Sucht, was sie lange schon verloren hat
Ganz alleine
Hey, hey, hey, hey-ah
Und sie tanzt durch das Neonlicht
Hofft, dass sie findet, was sie vermisst

Siehst du sie taumeln durch die Nacht?
Im Neonlicht, zurechtgemacht
Hört den Beat, bis sie sich vergisst
Das Glas in ihrer Hand erzählt ihr, dass sie nicht alleine ist
Keiner da, es ist keiner da
Doch das ist egal, sie nimmt es nicht mehr wahr
Heute kann sie fliegen, sie fliegt hoch hinaus
Von hier oben sehen die Probleme kleiner aus

Hey, hey, hey, hey-ah
Sie taucht ab in die dunkle Nacht
Sucht, was sie lange schon verloren hat
Ganz alleine
Hey, hey, hey, hey-ah
Und sie tanzt durch das Neonlicht
Hofft, dass sie findet, was sie vermisst

Ganz alleine
Ganz alleine

Hey, hey, hey, hey-ah
Sie taucht ab in die dunkle Nacht
Sucht, was sie lange schon verloren hat
Ganz alleine
Hey, hey, hey, hey-ah
Und sie tanzt durch das Neonlicht
Hofft, dass sie findet, was sie vermisst
Ganz alleine
(Hey, hey, hey, hey-ah) Ganz alleine
Ganz alleine
Ah-ah, ah-ah
Hey, hey, hey, hey-ah
Und sie tanzt durch das Neonlicht
Hofft, dass sie findet, was sie vermisst
Ganz alleine



Credits
Writer(s): Jules Kalmbacher, Charlotte Rezbach
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