Reflexion
Unendlich langsam verrinnt die Zeit
Der Mut so schwer, der Sinn so leicht, dass es sinnlos scheint
Tage in Grau, das Selbe in Blau. Wow!
Nächte in schlaflos, bloß verblassender Traum
Erinnerung an "nie wirklich gewesen"
Wie immer. Der Anschein verringert das Sehen
Die Schwerkraft verhindert das Schweben
Die Wunden vom Aufprall verbindet man eben
Wär's nicht so einfach, wär' loslassen leichter
Zieh mich wieder hoch und mache weiter
Öffne die Tür und verlass das Haus
Neues Spiel, neues Glück. Komm und mach was draus
Aber, ich bin immer noch hier
Und mein Herz blutet auf Papier
Such die Antwort in mir. Gleich bin ich soweit
Unendlich langsam verrinnt die Zeit
Unendlich schnell vergeht die Zeit
Wenn wir sehn, dass von der Ewigkeit nur wenig bleibt
Ein Augenblick und Blick zurück
Wenn er trifft ist es wie, wenn sich Licht im Prisma bricht
Regenbogenfarben auf weißer Leinwand
Dringen nicht ein, weil alles nur Schein war
Erwartungen hoch, der Rest zu klein war
Und das Ergebnis nicht mehr teilbar
Nur eine Art auf die Dinge zu blicken
So viele mehr, doch ich hör den Zeiger ticken
Merk wie die Welt in Muster zerfällt
Und sich Stück für Stück mein Bewusstsein erhellt
Hab es oft, doch nie so deutlich gesehen
Konnte es bis heut' nicht verstehen
Ein paar Sekunden. Ne Ewigkeit
Unendlich schnell vergeht die Zeit
Unendlich still ist der Stand der Zeit
Der Dinge bedingt durch Klar- und Wahrheit
Dinge bedingt durch Bedingungen
Wie Klang durch Schwingungen
Sinn durch Stimmen mit Stimmungen
Die sich Rede und Antwort stehn
Innerer Monolog. Sich selber die Antwort geben
Sich selber die Hand dort geben
Den Punkt als Standort sehn und dann fortbewegen
Vergeben, statt Vergessen zu leben
Denn jeder Fehler lässt sich beheben
Wir streben nach dem, was wir sehen, doch sind blind
Nehmen was geht, wenn es uns irgendwo hin bringt
Verändern.Verdrängen. Verbessern
Lebensessenzen verwässern
Wenn am Ende der Anfang bleibt
Unendlich still ist der Stand der Zeit
Der Mut so schwer, der Sinn so leicht, dass es sinnlos scheint
Tage in Grau, das Selbe in Blau. Wow!
Nächte in schlaflos, bloß verblassender Traum
Erinnerung an "nie wirklich gewesen"
Wie immer. Der Anschein verringert das Sehen
Die Schwerkraft verhindert das Schweben
Die Wunden vom Aufprall verbindet man eben
Wär's nicht so einfach, wär' loslassen leichter
Zieh mich wieder hoch und mache weiter
Öffne die Tür und verlass das Haus
Neues Spiel, neues Glück. Komm und mach was draus
Aber, ich bin immer noch hier
Und mein Herz blutet auf Papier
Such die Antwort in mir. Gleich bin ich soweit
Unendlich langsam verrinnt die Zeit
Unendlich schnell vergeht die Zeit
Wenn wir sehn, dass von der Ewigkeit nur wenig bleibt
Ein Augenblick und Blick zurück
Wenn er trifft ist es wie, wenn sich Licht im Prisma bricht
Regenbogenfarben auf weißer Leinwand
Dringen nicht ein, weil alles nur Schein war
Erwartungen hoch, der Rest zu klein war
Und das Ergebnis nicht mehr teilbar
Nur eine Art auf die Dinge zu blicken
So viele mehr, doch ich hör den Zeiger ticken
Merk wie die Welt in Muster zerfällt
Und sich Stück für Stück mein Bewusstsein erhellt
Hab es oft, doch nie so deutlich gesehen
Konnte es bis heut' nicht verstehen
Ein paar Sekunden. Ne Ewigkeit
Unendlich schnell vergeht die Zeit
Unendlich still ist der Stand der Zeit
Der Dinge bedingt durch Klar- und Wahrheit
Dinge bedingt durch Bedingungen
Wie Klang durch Schwingungen
Sinn durch Stimmen mit Stimmungen
Die sich Rede und Antwort stehn
Innerer Monolog. Sich selber die Antwort geben
Sich selber die Hand dort geben
Den Punkt als Standort sehn und dann fortbewegen
Vergeben, statt Vergessen zu leben
Denn jeder Fehler lässt sich beheben
Wir streben nach dem, was wir sehen, doch sind blind
Nehmen was geht, wenn es uns irgendwo hin bringt
Verändern.Verdrängen. Verbessern
Lebensessenzen verwässern
Wenn am Ende der Anfang bleibt
Unendlich still ist der Stand der Zeit
Credits
Writer(s): Klaus Brandenburg
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.