Du trägst mich
Chorus:
Du trägst mich. Ich flüchte mich in deinen Schoss, er wärmt mich. Du schenkst mir Trost - und grenzenlose Geborgenheit.
1. Strophe:
Ich bin bestimmt durch deine Liebe und hab sie masslos gebraucht. Wollte aber auch Freiheit und meinen Frieden und was wir besaßen tauschen gegen Spaß und Rausch. Und dass das wie Wind verfliegt, wie'n SChwindler trügt und geschwind in Vergänglichkeit versiegt, die ihn letztendlich bedingt, war mir egal. Bis zur Unkenntlichkeit geschminkt schien meine Wirklichkeit dir oft fremd. Vielleicht wollt ich nicht erkennen, dass mein Wissen auch kränkt. X-mal schenkte ich mir die Hand, die du reichst. Das Wissen um deine Treue machte das Ausnutzen so leicht. Naiv? Wohl eher dreist. Spekulierend auf dein Wohlwollen wusst' ich, dass du verzeist. Meist tat es mir dann leid - dein bestöndiges Sorgen und Mühen -, auch wenn ich es erst jetzt aus der Distanz zu schätzen weiß. Wie'n Netzt fängst du mich heute noch auf, du könntest mich nicht verletzt sehen. Selbst wenn die Welt unterginge bliebest du bei mir bis zuletzt. Vom Heer derer, die mich sonst umgeben, ist morgen vielleicht keiner bei mir. Ohne dich ginge ich alleine - garantiert.
Chorus (s.o.)
Ich steh' auf ewig in deiner Schuld, sie ist mit Geld nicht zu begleichen. Du hast die Geduld der Welt. Du bist die, die sich stets der Last auf meinen Schultern stellt; die pullt was's Zeug hält für das Boot, in dem ich sitze; die mit mir Angst schwitzt, Sorge teilt - Hauptsache mir nützt's. Ich schmück's nicht aus. Ich berichte schlicht, wenn ich beschreibe wer du bist, wie du warst und für mich immer bleiben wirst. Ich sag's über 'n Sample, begleitet von 'nem Beat, der - wie mein Herz - für dich schlägt zum Takt dieses Lieds. Wie du siehst nehm' ich's heut' dankbar als Segen. Neben dir stehend begreif' ich, was Hände nicht fassen und Augen nicht sehen, aber heut' sollst du nehmen, und ich möchte geben. Vor der Welt will ich das aufgehen deiner Saat bestätigen und über dieses Medium unsere Geschichte verewigen. Stolz kann vielleicht einen Teil deiner Bemühungen entschädigen. Und wenn schäbige Worte nur Kosmetik bleiben, zeigen sie doch, dein Sohn will dir halt irgendwie verdient sein.
Chorus
Du trägst mich. Ich flüchte mich in deinen Schoss, er wärmt mich. Du schenkst mir Trost - und grenzenlose Geborgenheit.
1. Strophe:
Ich bin bestimmt durch deine Liebe und hab sie masslos gebraucht. Wollte aber auch Freiheit und meinen Frieden und was wir besaßen tauschen gegen Spaß und Rausch. Und dass das wie Wind verfliegt, wie'n SChwindler trügt und geschwind in Vergänglichkeit versiegt, die ihn letztendlich bedingt, war mir egal. Bis zur Unkenntlichkeit geschminkt schien meine Wirklichkeit dir oft fremd. Vielleicht wollt ich nicht erkennen, dass mein Wissen auch kränkt. X-mal schenkte ich mir die Hand, die du reichst. Das Wissen um deine Treue machte das Ausnutzen so leicht. Naiv? Wohl eher dreist. Spekulierend auf dein Wohlwollen wusst' ich, dass du verzeist. Meist tat es mir dann leid - dein bestöndiges Sorgen und Mühen -, auch wenn ich es erst jetzt aus der Distanz zu schätzen weiß. Wie'n Netzt fängst du mich heute noch auf, du könntest mich nicht verletzt sehen. Selbst wenn die Welt unterginge bliebest du bei mir bis zuletzt. Vom Heer derer, die mich sonst umgeben, ist morgen vielleicht keiner bei mir. Ohne dich ginge ich alleine - garantiert.
Chorus (s.o.)
Ich steh' auf ewig in deiner Schuld, sie ist mit Geld nicht zu begleichen. Du hast die Geduld der Welt. Du bist die, die sich stets der Last auf meinen Schultern stellt; die pullt was's Zeug hält für das Boot, in dem ich sitze; die mit mir Angst schwitzt, Sorge teilt - Hauptsache mir nützt's. Ich schmück's nicht aus. Ich berichte schlicht, wenn ich beschreibe wer du bist, wie du warst und für mich immer bleiben wirst. Ich sag's über 'n Sample, begleitet von 'nem Beat, der - wie mein Herz - für dich schlägt zum Takt dieses Lieds. Wie du siehst nehm' ich's heut' dankbar als Segen. Neben dir stehend begreif' ich, was Hände nicht fassen und Augen nicht sehen, aber heut' sollst du nehmen, und ich möchte geben. Vor der Welt will ich das aufgehen deiner Saat bestätigen und über dieses Medium unsere Geschichte verewigen. Stolz kann vielleicht einen Teil deiner Bemühungen entschädigen. Und wenn schäbige Worte nur Kosmetik bleiben, zeigen sie doch, dein Sohn will dir halt irgendwie verdient sein.
Chorus
Credits
Writer(s): Chimaobinna Onyele
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