Aether

Eigentlich wollt' ich so 'nen Song nie wieder machen
Aber seit dem Achten wird es dafür Zeit

Eigentlich wollt' ich in Songs viel lieber lachen
Doch jetzt ist es die fucking Wirklichkeit

Tentakelmann und jetzt noch die Saftwelt
Viel mehr Gramm, ey was ist das für 'ne Welt

Die besten Blumen pflücke ich zuerst
In Relation zur Welt, schau wie ich sie zerberst

Tentakelmann, wie kann das sein?
Ja man, die Trauer, wir wollen alle schrei'n

Es gibt halt viel zu viel Shit, der uns oft belagert
Ich habe viel zu viel in meinem Schrank gelagert

Keine Geschichte, Garten Eden
Digga, shots are given beenden dein Leben

Der Himmel schwarz und die Wolken blutrot
Nein, die Sonne ist nicht da, grauer Sarg, die Welt ist tot

Prediger leuchten ihn schwarz
Stille im Aether wie in einem fucking Sarg

Der Schmerz, körperliches Harz
Grille beim Bäcker wie bei meinem Arzt

Irration, Irreführung ist im Takt
Bin wie dein Lohn, riskier' Schwürung in nem Trakt

Tentakelmann, Widerstand gegen das Geld
Versuch' vieles zu ändern, doch am liebsten diese Welt

Opiode (nein), nicht dass es die Finger regt
Verfickte Drogen (ja), haben viele umgelegt

Klar man, jeder hat jemand verehrt
Wir sind so frei in diesem Käfig, aber doch eingesperrt

Rest in Peace, Steine und Kies
Laufen Wangen runter, sie sind traurig und nicht munter

Das Herz wird schwarz,
Marmorgebäude, glänzende Säulen aus Quarz

Prediger leuchten ihn schwarz
Stille im Aether wie in einem fucking Sarg

Der Schmerz, körperliches Harz
Grille beim Bäcker wie bei meinem Arzt

Irration, Irreführung ist im Takt
Bin wie dein Lohn, riskier' Schwürung in nem Trakt

Tentakelmann, Widerstand gegen das Geld
Versuch' vieles zu ändern, doch am liebsten diese Welt



Credits
Writer(s): Josia Ehniss
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