Cozy
Ich lauf am Strand, bis ich jedes Sandkorn beim Namen kenn'
Schreib so lang, bis ich jede Abnorm normal nenn'
Will mit Delphinen reden über mein Liebesleben
Und ihnen weis machen, den Menschen hätt es nie gegeben
Ich will küssen, ich will nichts müssen
Doch wenn ich was müssen muss, dann dich vermissen
Ich will viel zu weich sein, für dein hartes Wissen
Ich will das Meer anzünden und 'nem Vulkan in den Krater pissen
Nicht davor wissen müssen, wie weit es reicht
Mich nicht einschüchtern lassen müssen, vom Geist der Zeit
Alles trieft in meiner Welt so vor Ambivalenz
Denn ich deute Dinge um mich rum fast permanent
Viel zu lange Zeit, hat mein Verstand mich gelenkt
Ob er wohl an mich grad denkt, wenn er am Strand liegt und pennt
Vielleicht sollt ich aufhör'n alles deuten zu wollen
Aufhör'n kleinen Dingen viel zu viel Bedeutung zu zollen.
Doch ohne 30 Tage Sonnenschein gäb's kein Gewitter
Ohne Geschmacksknospen schmeckte nichts mehr bitter
Und ich steh auf meine Stimmungsamplituden
Mal heilen mich die Wunden und mal zwingen sie mich zum Bluten
Denn es langweilt mich nur wenn alles immer wie gewohnt mache
Im Endeffekt bleibt alles Interpretationssache
Will ich nach oben sinken oder in die Tiefe klettern
Will ich nach Rosen stinken oder fühlt sich das nicht echt an?
Es gäbe über die Welt für mich viel zu lästern
Doch ich interpretier mir sie lieber entsprechend
Nein nicht immer wieder befiehl ich mir wieder zu lächeln
Doch das ist 'ne gute Alternative dafür sie zu bessern
Ich hör mir zu, vielleicht hör ich ja was raus
Doch egal was ich tu, ich werd' aus mir nicht schlau
Sprech' ich unklar oder ist der Regen derzeit viel zu laut
Ich verstehe gerne alles, ich lerne nur nicht draus
Doch ich hab' draus gelernt, ich lass es regnen auf mich
Und ein Blick in den Spiegel ist ne schöne Aussicht
Ich schulde dem Leben mein Leuchten in den Augen
Dazu gehört halt nun mal auch das Feuchte in den Augen
Ein erwachsener Mann oder schreiendes Kind
Wer kann mir was anhaben, wenn ich beides verbind?
Dabei ist es doch egal, wie peinlich es klingt
Manchmal denk ich andre Liebe endet, wo meine beginnt
Schreib so lang, bis ich jede Abnorm normal nenn'
Will mit Delphinen reden über mein Liebesleben
Und ihnen weis machen, den Menschen hätt es nie gegeben
Ich will küssen, ich will nichts müssen
Doch wenn ich was müssen muss, dann dich vermissen
Ich will viel zu weich sein, für dein hartes Wissen
Ich will das Meer anzünden und 'nem Vulkan in den Krater pissen
Nicht davor wissen müssen, wie weit es reicht
Mich nicht einschüchtern lassen müssen, vom Geist der Zeit
Alles trieft in meiner Welt so vor Ambivalenz
Denn ich deute Dinge um mich rum fast permanent
Viel zu lange Zeit, hat mein Verstand mich gelenkt
Ob er wohl an mich grad denkt, wenn er am Strand liegt und pennt
Vielleicht sollt ich aufhör'n alles deuten zu wollen
Aufhör'n kleinen Dingen viel zu viel Bedeutung zu zollen.
Doch ohne 30 Tage Sonnenschein gäb's kein Gewitter
Ohne Geschmacksknospen schmeckte nichts mehr bitter
Und ich steh auf meine Stimmungsamplituden
Mal heilen mich die Wunden und mal zwingen sie mich zum Bluten
Denn es langweilt mich nur wenn alles immer wie gewohnt mache
Im Endeffekt bleibt alles Interpretationssache
Will ich nach oben sinken oder in die Tiefe klettern
Will ich nach Rosen stinken oder fühlt sich das nicht echt an?
Es gäbe über die Welt für mich viel zu lästern
Doch ich interpretier mir sie lieber entsprechend
Nein nicht immer wieder befiehl ich mir wieder zu lächeln
Doch das ist 'ne gute Alternative dafür sie zu bessern
Ich hör mir zu, vielleicht hör ich ja was raus
Doch egal was ich tu, ich werd' aus mir nicht schlau
Sprech' ich unklar oder ist der Regen derzeit viel zu laut
Ich verstehe gerne alles, ich lerne nur nicht draus
Doch ich hab' draus gelernt, ich lass es regnen auf mich
Und ein Blick in den Spiegel ist ne schöne Aussicht
Ich schulde dem Leben mein Leuchten in den Augen
Dazu gehört halt nun mal auch das Feuchte in den Augen
Ein erwachsener Mann oder schreiendes Kind
Wer kann mir was anhaben, wenn ich beides verbind?
Dabei ist es doch egal, wie peinlich es klingt
Manchmal denk ich andre Liebe endet, wo meine beginnt
Credits
Writer(s): Lorenz Bayer
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