Wenn es Nacht ist
Ich schreibe schon ein halbes Leben und schreiben geht immer durch die Nacht
Ich schreibe und du wirst es mir vergeben, denn nur das hat mich bis hier her gebracht
Ich schreibe schon ein halbes Leben und schreiben geht immer durch die Nacht
Ich schreibe und du wirst es mir vergeben, denn nur dadurch hab ichs bis hier her geschafft
Das letzte Licht wird gedimmt, der letzte Vorhang wird zugezogen,
Die letzte Glut glimmt leise vor sich hin
Die letzte SMS erreicht den Empfänger
Das letzte paar Augen kann nicht mehr länger
Sie klappen zu
Der letzte Schatten, der fällt ist der erste Strahl der mich weckt
Die selbe Stadt, doch wir leben nicht in der selben Welt
nicht mehr
früher war ich mit euch
Heut führ ich nur noch Monologe, sie berührn nicht mal den Boden
Ich hätt das nicht geglaubt, das niemals vermutet,
das der Traum vom ewigen Leben, ständiges Blut wirft
Find ne Frau, die das teilt, die wartet bis du kommst,
ab und zu ist sie's Leid, sagt, ich warte hier umsonst
Du sagst, sicher nicht, nein,
obwohl du dir nicht mal sicher bist,
denn du findest leider erst Zeit für sie, wenn das Licht erlischt,
und das ist nichtmal Absicht, Nonstop auf Nachtschicht,
Meine Sinne können erst wieder funktionieren
Dann wenn es Nacht ist, werd ich lebendig und wach
Und wenn es Nacht ist, werden Träume auf Papier gebracht
Dann wenn es Nacht ist, werd ich lebendig und wach
Alles in der Nacht, Meistens in der Nacht
Dann wenn es Nacht ist
Sind die Farben, wie ausgeblasen
Nix als wie die vertraut führende Stimme,
die mich bittet gradeaus zu fahren
Düsteres Theaterstück
Weg und Schwarz
Plötzlich siehst du nur Kulisse, wo noch eben was war
Flieh vor dem Tag
Verschanzt hinter Jalousien, Fenster verlagert,
so kann ich nicht mehr nach draussen sehn,
und ich frag nach
frag meine Kumpanen, was glaubt ihr,
wie lang kann ne Pflanze wirklich wachsen ohne Tageslicht
Achselzucken
Jeder kennt die Antwort zu genau,
keiner spricht sie aus, hängen in diesem Rhytmus wie Drums
Keiner bricht hier aus
Luftflimmern, Grau, Motten fliegen Slalom,
ich steh hier in flackerndem Flutlicht unseres Stadions
Sattle meine Pferde und warte das sich der Tag ergibt
Dunkelheit zieht durch diese Straßen, wie ein starker Wind,
jedes Mal wenn die Sonne die Bahn für uns räumt
geb ich Gas, wann, grad wenn sie träumt,
immer.
Dann wenn es Nacht ist, werd ich lebendig und wach
Und wenn es Nacht ist, werden Träume auf Papier gebracht
Dann wenn es Nacht ist, werd ich lebendig und wach
Alles in der Nacht, Meistens in der Nacht
Dann wenn es Nacht ist
Ich schreibe und du wirst es mir vergeben, denn nur das hat mich bis hier her gebracht
Ich schreibe schon ein halbes Leben und schreiben geht immer durch die Nacht
Ich schreibe und du wirst es mir vergeben, denn nur dadurch hab ichs bis hier her geschafft
Das letzte Licht wird gedimmt, der letzte Vorhang wird zugezogen,
Die letzte Glut glimmt leise vor sich hin
Die letzte SMS erreicht den Empfänger
Das letzte paar Augen kann nicht mehr länger
Sie klappen zu
Der letzte Schatten, der fällt ist der erste Strahl der mich weckt
Die selbe Stadt, doch wir leben nicht in der selben Welt
nicht mehr
früher war ich mit euch
Heut führ ich nur noch Monologe, sie berührn nicht mal den Boden
Ich hätt das nicht geglaubt, das niemals vermutet,
das der Traum vom ewigen Leben, ständiges Blut wirft
Find ne Frau, die das teilt, die wartet bis du kommst,
ab und zu ist sie's Leid, sagt, ich warte hier umsonst
Du sagst, sicher nicht, nein,
obwohl du dir nicht mal sicher bist,
denn du findest leider erst Zeit für sie, wenn das Licht erlischt,
und das ist nichtmal Absicht, Nonstop auf Nachtschicht,
Meine Sinne können erst wieder funktionieren
Dann wenn es Nacht ist, werd ich lebendig und wach
Und wenn es Nacht ist, werden Träume auf Papier gebracht
Dann wenn es Nacht ist, werd ich lebendig und wach
Alles in der Nacht, Meistens in der Nacht
Dann wenn es Nacht ist
Sind die Farben, wie ausgeblasen
Nix als wie die vertraut führende Stimme,
die mich bittet gradeaus zu fahren
Düsteres Theaterstück
Weg und Schwarz
Plötzlich siehst du nur Kulisse, wo noch eben was war
Flieh vor dem Tag
Verschanzt hinter Jalousien, Fenster verlagert,
so kann ich nicht mehr nach draussen sehn,
und ich frag nach
frag meine Kumpanen, was glaubt ihr,
wie lang kann ne Pflanze wirklich wachsen ohne Tageslicht
Achselzucken
Jeder kennt die Antwort zu genau,
keiner spricht sie aus, hängen in diesem Rhytmus wie Drums
Keiner bricht hier aus
Luftflimmern, Grau, Motten fliegen Slalom,
ich steh hier in flackerndem Flutlicht unseres Stadions
Sattle meine Pferde und warte das sich der Tag ergibt
Dunkelheit zieht durch diese Straßen, wie ein starker Wind,
jedes Mal wenn die Sonne die Bahn für uns räumt
geb ich Gas, wann, grad wenn sie träumt,
immer.
Dann wenn es Nacht ist, werd ich lebendig und wach
Und wenn es Nacht ist, werden Träume auf Papier gebracht
Dann wenn es Nacht ist, werd ich lebendig und wach
Alles in der Nacht, Meistens in der Nacht
Dann wenn es Nacht ist
Credits
Writer(s): Xavier Naidoo, Savas Yurderi, Joachim Piehl
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