Tief down
Dein Duft steigt auf
Dein Duft
Dein Duft steigt auf
Dein Duft
Tief down
Tief down, tief down
Ich fand dich auf der Straße, deine Haare wild gefärbt
Sommersprossen um die Nase, doch draußen wurd es Herbst
Dir klapperten die Zähne, um deinen Arm trugst Du Muscheln
Ob ich dich mit nach Hause nähme? Du würdest so gern kuscheln
Das kriegen wir locker hin, ich wohn grad um die Ecke
Schau auf das Piercing an deim Kinn, du kleine Punkrockerin
Du fläzt auf der Couch und du watchst cartoons
Ich stehe in der Küche und koch was für uns
Ich stehe in der Küche und koch was für uns
Ich rieche diesen Dunst und denk
Tief down, tief down – da schmeckst du süß wie Pflaumen
Tief down, tief down – da bist du weich wie Daunen
Tief down, tief down – da wächst dir dieser Flaum
Tief down, tief down
Essen ist fertig, doch du schläfst tief
Deine Kleidung ist dreckig, die Luft steht vor Mief
Hey, kein Drama, ich hol Dir nen Pyjama
Zieh dich dafür aus - und dein Duft steigt auf
Dein Duft steigt auf
Dein Duft steigt auf
Dein Duft steigt auf
Uff, arg
Dein Höschen verrutscht, deine Lippen ziert ein Bart
Wow, arg
Mein cock wird hart, doch zuerst tauch ich ab, denn
Tief down, tief down – da schmeckst du süß wie Pflaumen
Tief down, tief down – da bist du weich wie Daunen
Tief down, tief down – da wächst dir dieser Flaum
Tief down, tief down
Schwarzes Moos, Zuckerwatte
In deinem warmen Schoß erwacht die Lust, die zarte
Ein klebriges Tier, Katzenfell
Mein Gesicht tief in ihr - Ursprung der Welt
Von den Haaren lutsch ich deinen Honig
Er schmeckt leicht nach Harn, ich wusste doch, es lohnt sich
Da rascheln deine Muscheln – erschrocken halt ich ein
Doch spür das Zucken deine Muskeln: Du drückst mich tiefer in dich rein und
Tief down, tief down – da schmeckst du süß wie Pflaumen
Tief down, tief down – da bist du weich wie Daunen
Tief down, tief down – da wächst dir dieser Flaum
Tief down, tief down
Mata Hari, so damn haari, echte Pussy, keine Barbie
Zungen reden, Garten Eden, Spalten leben
klatschen, reden, Junge Lady, drum gebeten
Klatschen, Reden, Saft der Reben, Punkbenehmen
Flaschen leeren
Das Begehren
Dein Duft
Dein Duft steigt auf
Dein Duft
Tief down
Tief down, tief down
Ich fand dich auf der Straße, deine Haare wild gefärbt
Sommersprossen um die Nase, doch draußen wurd es Herbst
Dir klapperten die Zähne, um deinen Arm trugst Du Muscheln
Ob ich dich mit nach Hause nähme? Du würdest so gern kuscheln
Das kriegen wir locker hin, ich wohn grad um die Ecke
Schau auf das Piercing an deim Kinn, du kleine Punkrockerin
Du fläzt auf der Couch und du watchst cartoons
Ich stehe in der Küche und koch was für uns
Ich stehe in der Küche und koch was für uns
Ich rieche diesen Dunst und denk
Tief down, tief down – da schmeckst du süß wie Pflaumen
Tief down, tief down – da bist du weich wie Daunen
Tief down, tief down – da wächst dir dieser Flaum
Tief down, tief down
Essen ist fertig, doch du schläfst tief
Deine Kleidung ist dreckig, die Luft steht vor Mief
Hey, kein Drama, ich hol Dir nen Pyjama
Zieh dich dafür aus - und dein Duft steigt auf
Dein Duft steigt auf
Dein Duft steigt auf
Dein Duft steigt auf
Uff, arg
Dein Höschen verrutscht, deine Lippen ziert ein Bart
Wow, arg
Mein cock wird hart, doch zuerst tauch ich ab, denn
Tief down, tief down – da schmeckst du süß wie Pflaumen
Tief down, tief down – da bist du weich wie Daunen
Tief down, tief down – da wächst dir dieser Flaum
Tief down, tief down
Schwarzes Moos, Zuckerwatte
In deinem warmen Schoß erwacht die Lust, die zarte
Ein klebriges Tier, Katzenfell
Mein Gesicht tief in ihr - Ursprung der Welt
Von den Haaren lutsch ich deinen Honig
Er schmeckt leicht nach Harn, ich wusste doch, es lohnt sich
Da rascheln deine Muscheln – erschrocken halt ich ein
Doch spür das Zucken deine Muskeln: Du drückst mich tiefer in dich rein und
Tief down, tief down – da schmeckst du süß wie Pflaumen
Tief down, tief down – da bist du weich wie Daunen
Tief down, tief down – da wächst dir dieser Flaum
Tief down, tief down
Mata Hari, so damn haari, echte Pussy, keine Barbie
Zungen reden, Garten Eden, Spalten leben
klatschen, reden, Junge Lady, drum gebeten
Klatschen, Reden, Saft der Reben, Punkbenehmen
Flaschen leeren
Das Begehren
Credits
Writer(s): Joerg Hartmann
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