Traumtänzer
Ich war der Träumer, du der Realist
Zweifellos die Länder, deren Sprache man vergisst
Es trennt uns bloß ein Hauch von Zeit
Fragst bis heute noch ob es richtig ist, ich sage nichts
Und der Wald schaut zu
Wie ein Menschenwesen die Flügel trägt und in den Himmel schreit
Ich war noch ein Kind
Deine Form, die Jahresringe
Aufzuzählen was passiert ist fällt mir schwer
Damals schon zu Kindertagen
Von hier bis zu mir sagtest du
Sei ein langer Weg doch auch ein schöner
Es ist ok sich zu beklagen sich zu fragen
Wie du näher kommst an dich ran weiter kommst aus dir raus
Draußen wartet das Leben es anzunehmen fällt manchmal schwer
Doch hinterher
Irgendwie, irgendwann fing es an
Das Meer wurde mehr die Flut war da
Ich kann mich kaum erinnern wie es vorher war
Du standst dort im Sand die Füße tief verbuddelt, die Hose nass
Ich brauch kein Meer mehr wenn ich einen See seh
Es kann sehr schön sein die Flügel gespannt den Vögeln zuzuschauen
Und der Wald schaut zu
Wie ein Menschenwesen die Flügel trägt und in den Himmel schreit
Ich war noch ein Kind, ich bin noch ein Kind
Ich war der Träumer, du der Realist
Noch immer weißt du nicht genau worum es geht
Tanz für mich, tanz für mich, zeig mir was Echtes
So schnell wie du bin ich nicht
Ich brauch kein Meer mehr wenn ich einen See seh
Es kann sehr schön sein die Flügel gespannt den Vögeln zuzuschauen
Und der Wald schaut zu
wie ein Menschenwesen die Flügel trägt und in den Himmel schreit
Ich war noch ein Kind, ich bin noch ein Kind
Zweifellos die Länder, deren Sprache man vergisst
Es trennt uns bloß ein Hauch von Zeit
Fragst bis heute noch ob es richtig ist, ich sage nichts
Und der Wald schaut zu
Wie ein Menschenwesen die Flügel trägt und in den Himmel schreit
Ich war noch ein Kind
Deine Form, die Jahresringe
Aufzuzählen was passiert ist fällt mir schwer
Damals schon zu Kindertagen
Von hier bis zu mir sagtest du
Sei ein langer Weg doch auch ein schöner
Es ist ok sich zu beklagen sich zu fragen
Wie du näher kommst an dich ran weiter kommst aus dir raus
Draußen wartet das Leben es anzunehmen fällt manchmal schwer
Doch hinterher
Irgendwie, irgendwann fing es an
Das Meer wurde mehr die Flut war da
Ich kann mich kaum erinnern wie es vorher war
Du standst dort im Sand die Füße tief verbuddelt, die Hose nass
Ich brauch kein Meer mehr wenn ich einen See seh
Es kann sehr schön sein die Flügel gespannt den Vögeln zuzuschauen
Und der Wald schaut zu
Wie ein Menschenwesen die Flügel trägt und in den Himmel schreit
Ich war noch ein Kind, ich bin noch ein Kind
Ich war der Träumer, du der Realist
Noch immer weißt du nicht genau worum es geht
Tanz für mich, tanz für mich, zeig mir was Echtes
So schnell wie du bin ich nicht
Ich brauch kein Meer mehr wenn ich einen See seh
Es kann sehr schön sein die Flügel gespannt den Vögeln zuzuschauen
Und der Wald schaut zu
wie ein Menschenwesen die Flügel trägt und in den Himmel schreit
Ich war noch ein Kind, ich bin noch ein Kind
Credits
Writer(s): Jakob Nosé
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