In deinen Armen

Ich hör' dein Herz - es schlägt viel zu laut.
Deine Berührung geht unter die Haut.
Ich schau' dich an - durchs Dunkel der Nacht.
Sehnsucht macht stark - und Liebe macht schwach.
Meine Angst ist besiegt.
Und ich laß' mich einfach fallen - und flieg'.

In deinen Armen - ganz nah bei dir.
Ich will dich atmen. Ich will dich spüren.
In deinen Armen - und (endlich) frei.
Weil ich dich liebe, kann ich so sein.

Ich lieb' dich so sehr - viel mehr noch als mich.
Glaub: wenn du gehst - das mein Leben zerbricht.
Weil deine Hand mir mehr gibt als nimmt,
Bis ich nicht weiß, ob es wirklich noch stimmt,
Daß ich leb' hier bei dir -
Und das Gefühl für alles andere verlier'.

In deinen Armen - ganz nah bei dir.
Ich will dich atmen. Ich will dich spüren.
In deinen Armen - und (endlich) frei.
Weil ich dich liebe, kann ich so sein.

In deinen Armen - ganz nah bei dir.

In deinen Armen - ganz nah bei dir.
Ich will dich atmen. Ich will dich spüren.
In deinen Armen.



Credits
Writer(s): Bernd Meinunger, Dieter Bohlen
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