Das Geheul
Sag den Leuten doch da draußen
Dass alles Schreien hilflos ist
Sag es laut und sag es lauter
Dass auch du es nicht vergisst
Dass der Lärm in diesen Straßen
Nichts als Unmut darüber ist
Dir selbst einzugestehen
Dass du selbst nicht der Größte bist
"Ja", sag ich zu dir
"Manchmal frage ich mich schon
Wie es ist, zu sein, wie du
So blind und voller Hohn"
'Feiger, linker Hurenstaat'
Sprühst du nachts an andere Türen
Gehören die Bücher von diesem KOPP Verlag
Tatsächlich alle dir? Was für ein Geheul
Du suchst doch kein Gespräch
Du suchst nur eine Bühne
Für den faschistischen Dreck
Den ich von dir zu hören kriege
Wenn du wieder auftauchst
Als würd man dich erwarten
Und gegen das Leben fauchst
Hier krachen jetzt die Schwarten und dein Geheul
Und wenn du sprichst, dann klingt es
Wie ein Jammern, als wärst du voll
Du stolperst durch den Tag
Ein Elend hier, die Schnauze voll
Und dein Selbstmitleid, das schwillt
Und schwillt - nichts, was ich ertrag
Solltest du mir etwa leid tun
Geh nach Haus, spar's für 'nen andren Tag: dein Geheul
Du erwartest keine Antwort
Deine Worte müssen raus
Hörst nicht, was andere sagen
Willst nicht aus deiner Wahrheit raus
Und du redest und du redest
Sinn- und luftlos auf mich ein
Nur um die Stille zu überwinden
Doch was mich stört ist einzig dein... Geheul
Und du wartest immer drauf
Dass dein Leben noch beginnt
Morgen kommt schon, macht nix
Wir sind, wie wir eben sind
Und du sitzt hier rum und wartest
Dass was geht und glotzt TV
Du kommst nicht rum, die Welt
Dreht sich um dich - Mann, bist du schlau... Es ist Geheul
Sag den Leuten doch da draußen
Dass alles Schreien hilflos ist
Sag es laut und sag es lauter
Dass auch du es nicht vergisst
Dass der Lärm in diesen Straßen
Nichts als Unmut darüber ist
Dir selbst einzugestehen
Dass du Verantwortung trägst
Dass alles Schreien hilflos ist
Sag es laut und sag es lauter
Dass auch du es nicht vergisst
Dass der Lärm in diesen Straßen
Nichts als Unmut darüber ist
Dir selbst einzugestehen
Dass du selbst nicht der Größte bist
"Ja", sag ich zu dir
"Manchmal frage ich mich schon
Wie es ist, zu sein, wie du
So blind und voller Hohn"
'Feiger, linker Hurenstaat'
Sprühst du nachts an andere Türen
Gehören die Bücher von diesem KOPP Verlag
Tatsächlich alle dir? Was für ein Geheul
Du suchst doch kein Gespräch
Du suchst nur eine Bühne
Für den faschistischen Dreck
Den ich von dir zu hören kriege
Wenn du wieder auftauchst
Als würd man dich erwarten
Und gegen das Leben fauchst
Hier krachen jetzt die Schwarten und dein Geheul
Und wenn du sprichst, dann klingt es
Wie ein Jammern, als wärst du voll
Du stolperst durch den Tag
Ein Elend hier, die Schnauze voll
Und dein Selbstmitleid, das schwillt
Und schwillt - nichts, was ich ertrag
Solltest du mir etwa leid tun
Geh nach Haus, spar's für 'nen andren Tag: dein Geheul
Du erwartest keine Antwort
Deine Worte müssen raus
Hörst nicht, was andere sagen
Willst nicht aus deiner Wahrheit raus
Und du redest und du redest
Sinn- und luftlos auf mich ein
Nur um die Stille zu überwinden
Doch was mich stört ist einzig dein... Geheul
Und du wartest immer drauf
Dass dein Leben noch beginnt
Morgen kommt schon, macht nix
Wir sind, wie wir eben sind
Und du sitzt hier rum und wartest
Dass was geht und glotzt TV
Du kommst nicht rum, die Welt
Dreht sich um dich - Mann, bist du schlau... Es ist Geheul
Sag den Leuten doch da draußen
Dass alles Schreien hilflos ist
Sag es laut und sag es lauter
Dass auch du es nicht vergisst
Dass der Lärm in diesen Straßen
Nichts als Unmut darüber ist
Dir selbst einzugestehen
Dass du Verantwortung trägst
Credits
Writer(s): Andreas Ruhland
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