Leerstand

Grau, grau, grau, wohin ich immer hinseh
Es fehlt die Farbe und allem, und der Zucker im Tee
Weit, weit weg, ist alles geschehen
Zwischen Hass und hingehört und lang nicht gesehen

Wir sollten selber wiedersehen
Wir sollten selber lieber, die eigenen Worte verstehen

Das ist kein Stillstand
Das ist Leerstand, weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand
Du bist nicht anders
Du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll
Das ist kein Stillstand
Das ist Leerstand, weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand
Du bist nicht anders
Du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll

Ein, zwei, drei Sätze, die sagen
Es geht dir ganz gut und ich kann auch nicht klagen
Lang, lang, lang
Frag ich nicht mehr, doch du fährst aus der Haut und ich fahr hinterher

Wir sollten selber wiedersehen
Wir sollten selber lieber, die eigenen Worte verstehen

Das ist kein Stillstand
Das ist Leerstand, weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand
Du bist nicht anders
Du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll
Das ist kein Stillstand
Das ist Leerstand, weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand
Du bist nicht anders
Du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll

An jedem Ende steht ein Punkt
Kein Fragezeichen und kein warum
Kein Platz für eigene Eitelkeiten
Kein Fotoalbum, kein wegeweisen
Und die Sekunden
Ganze Zahlen und alles was ich kannte zu dir war ich mal

Das ist kein Stillstand
Das ist Leerstand, weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand
Das ist kein Stillstand
Das ist Leerstand, weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand
Du bist nicht anders
Du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll
Das ist kein Stillstand
Das ist Leerstand, weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand
Du bist nicht anders
Du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll



Credits
Writer(s): Udo Rinklin, Frank Pilsl, Sophia Poppensieker
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