Den ersten letzten Kuss

Wie oft hast du mich schon aufgefangen
Als ich ungebremst aus allen Wolken fiel
Und mich hinein in dein Rettungsboot genommen
Weil ich Kurs auf's off'ne Meer hielt

Wie viele Male warst es genau du
Der mir Geborgenheit durch seine Nähe gab
Der mich durch jedes verdammte Feuer trug
Warum hab ich bloß nie Danke gesagt?

Alles war wie selbstverständlich
Ich wusst nicht, das mit uns ist endlich, oh

Den ersten letzten Kuss, den vergisst man nie
Das erste Mal Schluss tut verdammt krass weh
Wenn man weiß, wenn man spürt, dieser Abschied hält für immer (oh oh oh)
Den ersten letzten Kuss, den vergisst man nie
Das erste Mal Schluss haut dich um wie nie
Weil du weißt, weil du fühlst, ab jetzt ist nichts mehr wie immer (oh oh oh)

Wie oft hast du mich zum Lachen gebracht
Als ich keinen Sternenhimmel sah
Und wenn ich mal wieder Mist gebaut hab
Eins war klar: du warst für mich da

Meine Tränen hast du trocken gelegt
Warst das Licht am Horizont Tag für Tag
Mein Herz hast du hunderttausendmal geklebt
Ich Idiot hab nie Danke gesagt

Alles war wie selbstverständlich
Ich wusst nicht, das mit uns ist endlich, oh

Den ersten letzten Kuss, den vergisst man nie
Das erste Mal Schluss tut verdammt krass weh
Wenn man weiß, wenn man spürt, dieser Abschied hält für immer (oh oh oh)
Den ersten letzten Kuss, den vergisst man nie
Das erste Mal Schluss haut dich um wie nie
Weil du weißt, weil du fühlst, ab jetzt ist nichts mehr wie immer

Mitten im Herzen trag ich dich für alle Zeit
Und wenn alles geht, das vergeb ich für alle Ewigkeit

Den ersten letzten Kuss, den vergisst man nie
Das erste Mal Schluss tut verdammt krass weh
Wenn man weiß, wenn man spürt, dieser Abschied hält für immer (oh oh oh)
Den ersten letzten Kuss, den vergisst man nie
Das erste Mal Schluss haut dich um wie nie
Weil du weißt, weil du fühlst, ab jetzt ist nichts mehr wie immer (oh oh oh)



Credits
Writer(s): Achim Kleist, Wolfgang Webenau Von, Kalvin Pockorny, Julia Webenau Von, Andreas Mehlhorn
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