Am Limit (feat. Mace)
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Kein Geld für Freizeit oder Autos
Keine Versicherung
Ich bin immer am Minimum
Und check' nicht den Hintergrund
Ich versuche, was zu reißen
Bald fliegt die Sicherung
Der Alkohol sorgt für Linderung
Und löscht die Erinnerung
Ich frag' mich: "Was soll ich bloß tun?"
Mir ist das Glück niemals hold
Ich geh' nach draußen in dreckigen Schuh'n
Und misch' mich unter das Volk
Ich merke den Blick der anderen Leute
Und wie sie die Augen verdreh'n
Und ich kann machen, was ich will
Denn nein, ich pass' nicht ins System
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Jeden Tag ist es dasselbe,
ich steh' auf und ja, ich dreh' jeden Cent um
Das gute Leben, ich kämpf' drum, doch steh' kurz vor der Wendung
Bis zum Hals in der Scheiße,
ich würde mir wünschen, es käm' zu 'ner Wendung
Wär' mein Elend 'ne Sendung, dann "Leben im Brennpunkt"
Und ich schau' ins Portemonnaie, seh' bloß Staub, doch kein Budget
Drum ist der Fleck auf meinem Shirt doch
kein Design, sondern ein Schluck vom Kaffee
Kein Luxus-Parle, kein Schmuck von Cartier
Bloß Blasen auf den Füßen und sie tun bereits weh
Ich seh' fern mit mein'm Nachbar, ja, ich muss mich ändern
Der Blick durch das Fenster zeigt mir seinen Glamour
Ich habe nicht mal mehr das Geld für den Fischfutterspender
Bis Mitte November am vierzehnten Jänner
Der Besitzer fragt sich: "Wie soll der Typ in den Sandalen
Bis zum [Vierzehnt'?] bar zahlen, die Miete bezahlen?
Und wenn das so bleibt, dann hab' ich keine Wahl
Und ich setz' ihn auf die Straße, ist mir doch egal"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Am Limit
Am Limit
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Kein Geld für Freizeit oder Autos
Keine Versicherung
Ich bin immer am Minimum
Und check' nicht den Hintergrund
Ich versuche, was zu reißen
Bald fliegt die Sicherung
Der Alkohol sorgt für Linderung
Und löscht die Erinnerung
Ich frag' mich: "Was soll ich bloß tun?"
Mir ist das Glück niemals hold
Ich geh' nach draußen in dreckigen Schuh'n
Und misch' mich unter das Volk
Ich merke den Blick der anderen Leute
Und wie sie die Augen verdreh'n
Und ich kann machen, was ich will
Denn nein, ich pass' nicht ins System
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Jeden Tag ist es dasselbe,
ich steh' auf und ja, ich dreh' jeden Cent um
Das gute Leben, ich kämpf' drum, doch steh' kurz vor der Wendung
Bis zum Hals in der Scheiße,
ich würde mir wünschen, es käm' zu 'ner Wendung
Wär' mein Elend 'ne Sendung, dann "Leben im Brennpunkt"
Und ich schau' ins Portemonnaie, seh' bloß Staub, doch kein Budget
Drum ist der Fleck auf meinem Shirt doch
kein Design, sondern ein Schluck vom Kaffee
Kein Luxus-Parle, kein Schmuck von Cartier
Bloß Blasen auf den Füßen und sie tun bereits weh
Ich seh' fern mit mein'm Nachbar, ja, ich muss mich ändern
Der Blick durch das Fenster zeigt mir seinen Glamour
Ich habe nicht mal mehr das Geld für den Fischfutterspender
Bis Mitte November am vierzehnten Jänner
Der Besitzer fragt sich: "Wie soll der Typ in den Sandalen
Bis zum [Vierzehnt'?] bar zahlen, die Miete bezahlen?
Und wenn das so bleibt, dann hab' ich keine Wahl
Und ich setz' ihn auf die Straße, ist mir doch egal"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Am Limit
Am Limit
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ich bin am Limit
Und frage mich: "Warum bin ich
Bloß immer am Limit?"
Credits
Writer(s): Johannes Herbst, Michael Zoettl, Michael Moerth
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