Freiheit (Proberaum Session)
Scheiße baut, eine ghaut, gscheid am Saund, vazweifel draun
Hät ned glaubt, dass ma a Person a so bescheißn kau
Sicha duats ma lad, doch wos soi i jetzt no mochn
Konn nur weida leben, atmen, und auf bessres hoffn
A Monat echt nur gsoffn, und mim Rest augschlossn
Und leider a die Liebe meines Lebens jetzt ogschossn
Obs guad woa, konn i ned song, i vasteh mi ned
I konn ned rean, denk noch, i glaub i stöh mi bled
A neichs Lebn, neiche Gegend, und a Freind der föht
Bringt si mim Auto um, konn so a Scheiße zöhn
Und i moch de Scheiße noch und foah a mit am Rausch
Lieg am Dachl, i hät glaubt, es is aus
Doch jetzt leb i weida und muas wieda grod biang
Kane Menschen mehr verletzn und afoch owiang
Es is gscheida so wies jetzt is, a wonns weh duat
Besserungen, lernen, denken, und der Bledsinn geht fuat
Leben, Freiheit, Sinn davon
Dass ma nur amoi lebt, wussten wir als Kinder schon
Doch im erwochsenen Oita, scheint mas zu vergessn
Ma lebt sein Oitog und scheint, si zu vergessn
I akzeptier meine Föhla und beweis a gern
I mochs besser wö i hob aus dem Scheiß a glernt
Leben hast Freiheit und des is der Sinn
Und des mit wem zu tön, is es scheenste Glick
In am gonzn Monat ollas gmocht, wos extrem is
Hob die Grenzn gsprengt, ois wos nimma scheen is
I woitats ausprobiern und hob a jetzt davo glernt
Dass i wos ändan soit, wö i so davo sterb
Weniger Ök und weniger Exzesse
Zwoa is Lebn genießn, doch si ned damit messn
Verlorene Personen gengan ma ó
Der ane Tog, mit am Fuaß steh i im Grob
I bin ausagonga, hod ma de Augn göffnet
Steh jetzt gonz im Leben, i glaub jetzt öfters
Is Schicksal mants echt guad, doch des Lebn fickt di
Des is de Rache, wö i so bled gwesn bi
Bis i wieda zu mir gfundn hob, donn heat is Lebn auf
Zu ficken, und gibt da dein Segen drauf
I hob glernt zu akzeptieren und ollas zu nehma
So wies kummt, und i was jetzt, leben is scheena
Leben, Freiheit, Sinn davon
Dass ma nur amoi lebt, wussten wir als Kinder schon
Doch im erwochsenen Oita, scheint mas zu vergessn
Ma lebt sein Oitog und scheint, si zu vergessn
I akzeptier meine Föhla und beweis a gern
I mochs besser wö i hob aus dem Scheiß a glernt
Leben hast Freiheit und des is der Sinn
Und des mit wem zu tön, is es scheenste Glick
Hät ned glaubt, dass ma a Person a so bescheißn kau
Sicha duats ma lad, doch wos soi i jetzt no mochn
Konn nur weida leben, atmen, und auf bessres hoffn
A Monat echt nur gsoffn, und mim Rest augschlossn
Und leider a die Liebe meines Lebens jetzt ogschossn
Obs guad woa, konn i ned song, i vasteh mi ned
I konn ned rean, denk noch, i glaub i stöh mi bled
A neichs Lebn, neiche Gegend, und a Freind der föht
Bringt si mim Auto um, konn so a Scheiße zöhn
Und i moch de Scheiße noch und foah a mit am Rausch
Lieg am Dachl, i hät glaubt, es is aus
Doch jetzt leb i weida und muas wieda grod biang
Kane Menschen mehr verletzn und afoch owiang
Es is gscheida so wies jetzt is, a wonns weh duat
Besserungen, lernen, denken, und der Bledsinn geht fuat
Leben, Freiheit, Sinn davon
Dass ma nur amoi lebt, wussten wir als Kinder schon
Doch im erwochsenen Oita, scheint mas zu vergessn
Ma lebt sein Oitog und scheint, si zu vergessn
I akzeptier meine Föhla und beweis a gern
I mochs besser wö i hob aus dem Scheiß a glernt
Leben hast Freiheit und des is der Sinn
Und des mit wem zu tön, is es scheenste Glick
In am gonzn Monat ollas gmocht, wos extrem is
Hob die Grenzn gsprengt, ois wos nimma scheen is
I woitats ausprobiern und hob a jetzt davo glernt
Dass i wos ändan soit, wö i so davo sterb
Weniger Ök und weniger Exzesse
Zwoa is Lebn genießn, doch si ned damit messn
Verlorene Personen gengan ma ó
Der ane Tog, mit am Fuaß steh i im Grob
I bin ausagonga, hod ma de Augn göffnet
Steh jetzt gonz im Leben, i glaub jetzt öfters
Is Schicksal mants echt guad, doch des Lebn fickt di
Des is de Rache, wö i so bled gwesn bi
Bis i wieda zu mir gfundn hob, donn heat is Lebn auf
Zu ficken, und gibt da dein Segen drauf
I hob glernt zu akzeptieren und ollas zu nehma
So wies kummt, und i was jetzt, leben is scheena
Leben, Freiheit, Sinn davon
Dass ma nur amoi lebt, wussten wir als Kinder schon
Doch im erwochsenen Oita, scheint mas zu vergessn
Ma lebt sein Oitog und scheint, si zu vergessn
I akzeptier meine Föhla und beweis a gern
I mochs besser wö i hob aus dem Scheiß a glernt
Leben hast Freiheit und des is der Sinn
Und des mit wem zu tön, is es scheenste Glick
Credits
Writer(s): Marinko Perka, Johann Schmidt
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