Sayoko
Geh zum Kühlschrank, um zu merken
Der ist völlig leer
Bis auf Teeblätter und Pillen gibt er sonst nichts mehr her
Ja dann nehm ich halt ne Pille und fühle nichts mehr
Die Brust wird leicht, die Angst wird schwer
Ich sitz da, swipe durch mein Handy, mehr will ich auch nicht
Schon seit langem sind meine Haare verklebt und fettig
Ich erwarte nicht, dass irgendwas schön an mir ist
Nein, schon seit langem gibts da nichts
Sterben will ich
Sterben will ich, lautlos
Letztens hab ich mich ausversehen an meinem arm wehgetan
Und eh ich's ahn
War mein ganzer Arm braun vernarbt
Seh'n kann ich's nicht, da ich meine Augen
Auch wenn's morgens wird
Fest verschließ, sodass ich nicht mitbekomm'
Scheint mir das Licht ins Gesicht
Meine Freunde, die mir beide sonst echt nahe stehen
Scheinen irgendwie beschäftigter als sonst auszusehen
Deshalb glaube ich, gerade fehlt ihnen Freizeit um sich
Um mich zu sorgen, sicherlich
Manchmal frag' ich mich
Für wen oder was lächle ich?
Müsst ich sagen, was mich stolz macht
Dann gibt es da nichts
Denn Familie oder mein ganzes Leben allein
Könnte auch gut unsichtbar sein
Müde bin ich
Müde bin ich, wirklich
Manchmal wünscht ich, das ich schlaf
Bis sich nichts mehr regen kann
Ich schlafe dann
Endlos mit dem Apfel in der Hand
Während ich tu
Als wär' ich bewusstlos
Schwank ich zum Balkon
Öffne meine Arme und steh' im Wind
Zum fliegen reicht es nur nicht
Das Lächeln, was mir einst noch helle Wärme gab
Auch die Musik, die mich vor langem durch den Tag bracht
Sag mir, warum scheint es nur noch mehr
Mich mehr zu schmerzen, so sehr
Sterben will ich
Sterben will ich, lautlos
Letztens hab ich mich ausversehen an meinem arm wehgetan
Und eh ich's ahn
War mein ganzer Arm braun vernarbt
Seh'n kann ich's nicht, da ich meine Augen
Auch wenn's morgens wird
Fest verschließ, sodass ich nicht mitbekomm'
Ich merk' es nicht mehr
Auch wenn es mir bleibt
Auch wenns Leid mir bleibt
Glaub ich, Tage sso wie jetzt
Die so traurig und auch so qualvoll sind
Werden stehts ein Teil von mir sein
Der Schmerz wird nie mehr verheilen
Vielleicht sollt ich vergehen?
Ja... Ich sollte einfach nur vergehen
Der ist völlig leer
Bis auf Teeblätter und Pillen gibt er sonst nichts mehr her
Ja dann nehm ich halt ne Pille und fühle nichts mehr
Die Brust wird leicht, die Angst wird schwer
Ich sitz da, swipe durch mein Handy, mehr will ich auch nicht
Schon seit langem sind meine Haare verklebt und fettig
Ich erwarte nicht, dass irgendwas schön an mir ist
Nein, schon seit langem gibts da nichts
Sterben will ich
Sterben will ich, lautlos
Letztens hab ich mich ausversehen an meinem arm wehgetan
Und eh ich's ahn
War mein ganzer Arm braun vernarbt
Seh'n kann ich's nicht, da ich meine Augen
Auch wenn's morgens wird
Fest verschließ, sodass ich nicht mitbekomm'
Scheint mir das Licht ins Gesicht
Meine Freunde, die mir beide sonst echt nahe stehen
Scheinen irgendwie beschäftigter als sonst auszusehen
Deshalb glaube ich, gerade fehlt ihnen Freizeit um sich
Um mich zu sorgen, sicherlich
Manchmal frag' ich mich
Für wen oder was lächle ich?
Müsst ich sagen, was mich stolz macht
Dann gibt es da nichts
Denn Familie oder mein ganzes Leben allein
Könnte auch gut unsichtbar sein
Müde bin ich
Müde bin ich, wirklich
Manchmal wünscht ich, das ich schlaf
Bis sich nichts mehr regen kann
Ich schlafe dann
Endlos mit dem Apfel in der Hand
Während ich tu
Als wär' ich bewusstlos
Schwank ich zum Balkon
Öffne meine Arme und steh' im Wind
Zum fliegen reicht es nur nicht
Das Lächeln, was mir einst noch helle Wärme gab
Auch die Musik, die mich vor langem durch den Tag bracht
Sag mir, warum scheint es nur noch mehr
Mich mehr zu schmerzen, so sehr
Sterben will ich
Sterben will ich, lautlos
Letztens hab ich mich ausversehen an meinem arm wehgetan
Und eh ich's ahn
War mein ganzer Arm braun vernarbt
Seh'n kann ich's nicht, da ich meine Augen
Auch wenn's morgens wird
Fest verschließ, sodass ich nicht mitbekomm'
Ich merk' es nicht mehr
Auch wenn es mir bleibt
Auch wenns Leid mir bleibt
Glaub ich, Tage sso wie jetzt
Die so traurig und auch so qualvoll sind
Werden stehts ein Teil von mir sein
Der Schmerz wird nie mehr verheilen
Vielleicht sollt ich vergehen?
Ja... Ich sollte einfach nur vergehen
Credits
Writer(s): Naoki Edamatsu
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