Wenn ich träum

Du bist das Meer, ich bin der Fluss
Der zu dir fließt, der Kreis der sich schließt
Wie Minus und Plus, du bist die Luft
Und mit jedem Trug, atme ich dich
Ganz tief in mich, krieg nie genug
Du bist das Licht, ziehst mich magisch an

Senkt sich der Tag und wird zur Nacht
Dann wünscht ich, du läg'st in meinen Arm
Du bist nicht hier, doch wir sind vereint
Denn manchmal ist ein Traum wie Wirklichkeit

Und wenn ich träum, dann träum ich dich zu mir
Ich hoff, ich werd nicht wach in dieser Nacht
Hab viel zu schönes in dem Traum gemacht
Und wenn ich träum, dann träum ich, du bist hier
Ich hoff, die Zeit bleibt für immеr steh'n
Und dieser Traum soll niе vorübergeh'n

Du bist mein Weg, du bist mein Ziel
Das fehlende Stück zu meinem Glück
Bist das, was ich will
Du bist mein Stern am Firmament
Leuchtest für mich und ich nur für dich
Wie ein Feuer das brennt

Du bist Magie, wirfst mich aus der Bahn
Senkt sich der Tag und wird zur Nacht
Dann wünscht ich, du läg'st in meinen Arm
Du bist nicht hier, doch wir sind vereint
Denn manchmal ist ein Traum wie Wirklichkeit

Und wenn ich träum, dann träum ich dich zu mir
Ich hoff, ich werd nicht wach in dieser Nacht
Hab viel zu schönes in dem Traum gemacht
Und wenn ich träum, dann träum ich, du bist hier
Ich hoff, die Zeit bleibt für immеr steh'n
Und dieser Traum soll niе vorübergeh'n

Und wenn ich träum, dann träum ich dich zu mir
Ich hoff, ich werd nicht wach in dieser Nacht
Hab viel zu schönes in dem Traum gemacht
Und wenn ich träum, dann träum ich, du bist hier
Ich hoff, die Zeit bleibt für immеr steh'n
Und dieser Traum soll niе vorübergeh'n



Credits
Writer(s): Julia Webenau Von, Achim Kleist, Andreas Mehlhorn, Wolfgang Webenau Von, Kalvin Pockorny
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