Farben (feat. Sarah Lahn)
Ich laufe durch die Straße, sehe alles schwarz und grau
Leben ohne Farbe, wie im Himmel nur im Traum
Meilen weit so dunkel, Nacht über der Skyline
Keine Lichter mehr, nie wieder allein sein
Auch der letzte Funke Farbe aus der Welt entfernt
Horizont im Auge, leuchtet heller als der Morgenstern
Keine Spiegelung des Lichts und keine Reflektion
Von der Nacht bekämpft wir ein Bataillon
Mittlerweile ist die schönste Rose auch verwelkt
Ich halt es auf, nein ich bin kein Superheld
Der Himmel eingefärbt in ner dunklen Wolkendecke
Häng immer noch an Fäden - Marionetten
Trockener Asphalt durchbrochen von den Regentropfen
Meiner Seele nah, als schwarze Tränen flossen
Der Nebel legt den grauen Schleier auf den Horizont
Und Der Blitz entlädt - 10 Millionen Volt!
Schwarz weiß
Reflektiert auf dem Asphalt
Versuche ich dich aufzuhalten
Versuche ich noch abzuwarten
Ob sich was spiegelt im Licht
Schwarz weiß
Such ich noch nach Farben
Die das Leben bunter malen
Wart' auf die Sonnenstrahlen
Wird noch ein Morgen beginnen
Mein dunkles Grau hält mich immer noch im schwarzen Trist
Spreche wieder zu mir, dass es nur ne Phase ist
Meine Farben kühl, wie in Photoshop gemalt
Es ist mein Ziel, denn die bunte Welt ist meine Wahl
Rosen nicht mehr rot und Veilchen nicht mehr blau
Bin ich nun Hellwach oder ist es nur Traum
Leben in ner Blase völlig isoliert
Risse im Konstrukt - Ziemlich deprimiert
Viel zu viele Tage, häng ich schon am selben Punkt
Doch nach dem Fallen kommt immer noch das Kämpfen und
Steh immer wieder auf - bin stärker als zuvor
Habe einen Lauf und schenke dir mein Ohr
Beichte meine Sünden immer noch allein dem Herrn
Jeder weiß, dass wir lieber jemand anders wären
Doch Nebel legt den grauen Schleier auf den Horizont
Und Der Blitz entlädt - 10 Millionen Volt!
Schwarz weiß
Reflektiert auf dem Asphalt
Versuche ich dich aufzuhalten
Versuche ich noch abzuwarten
Ob sich was spiegelt im Licht
Schwarz weiß
Such ich noch nach Farben
Die das Leben bunter malen
Wart' auf die Sonnenstrahlen
Wird noch ein Morgen beginnen
Leben ohne Farbe, wie im Himmel nur im Traum
Meilen weit so dunkel, Nacht über der Skyline
Keine Lichter mehr, nie wieder allein sein
Auch der letzte Funke Farbe aus der Welt entfernt
Horizont im Auge, leuchtet heller als der Morgenstern
Keine Spiegelung des Lichts und keine Reflektion
Von der Nacht bekämpft wir ein Bataillon
Mittlerweile ist die schönste Rose auch verwelkt
Ich halt es auf, nein ich bin kein Superheld
Der Himmel eingefärbt in ner dunklen Wolkendecke
Häng immer noch an Fäden - Marionetten
Trockener Asphalt durchbrochen von den Regentropfen
Meiner Seele nah, als schwarze Tränen flossen
Der Nebel legt den grauen Schleier auf den Horizont
Und Der Blitz entlädt - 10 Millionen Volt!
Schwarz weiß
Reflektiert auf dem Asphalt
Versuche ich dich aufzuhalten
Versuche ich noch abzuwarten
Ob sich was spiegelt im Licht
Schwarz weiß
Such ich noch nach Farben
Die das Leben bunter malen
Wart' auf die Sonnenstrahlen
Wird noch ein Morgen beginnen
Mein dunkles Grau hält mich immer noch im schwarzen Trist
Spreche wieder zu mir, dass es nur ne Phase ist
Meine Farben kühl, wie in Photoshop gemalt
Es ist mein Ziel, denn die bunte Welt ist meine Wahl
Rosen nicht mehr rot und Veilchen nicht mehr blau
Bin ich nun Hellwach oder ist es nur Traum
Leben in ner Blase völlig isoliert
Risse im Konstrukt - Ziemlich deprimiert
Viel zu viele Tage, häng ich schon am selben Punkt
Doch nach dem Fallen kommt immer noch das Kämpfen und
Steh immer wieder auf - bin stärker als zuvor
Habe einen Lauf und schenke dir mein Ohr
Beichte meine Sünden immer noch allein dem Herrn
Jeder weiß, dass wir lieber jemand anders wären
Doch Nebel legt den grauen Schleier auf den Horizont
Und Der Blitz entlädt - 10 Millionen Volt!
Schwarz weiß
Reflektiert auf dem Asphalt
Versuche ich dich aufzuhalten
Versuche ich noch abzuwarten
Ob sich was spiegelt im Licht
Schwarz weiß
Such ich noch nach Farben
Die das Leben bunter malen
Wart' auf die Sonnenstrahlen
Wird noch ein Morgen beginnen
Credits
Writer(s): Daniel Bauer
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