Herbstwind

Leise weht ein kühler morgenwind
Der herbst malt weiche farben ins gebüsch
Spatzen fliegen geschwätzig von ast zu ast
Verschwunden bist du gestern nacht

Verloren in gedanken bleibe ich zurück
In meinen augen weint vergang'nes glück
Überall spür' ich deine nähe, deinen duft
Überall höre ich deine stimme die mich ruft

Ich sehe dein bild und begreife nicht
Rede mit dir obwohl ich alleine bin
Habe angst von den einsamen nächten
Hasse mich weil ich dich so sehr brauch'

Ich möchte dich noch einmal umarmen
Vielleicht war alles nur ein böser traum
Doch die wirklichkeit kann nicht träumen
Und ich muß weiter leben ohne dich



Credits
Writer(s): Fred Muehlboeck, Detlef Job
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