Geister

Dieser Ort ist wie der Blick
Aus einem Fenster
An einem Regentag
Leicht verzerrt und grau
Lässt sich gehen
Verschwimmt mit den Konturen
Versuchst du ihn zu schärfen
Hast du Fratzen vor Gesicht
Hier schweben die Geister
Am Schlachtfeld der Tristesse
Sie tragen weiß und meinen schwarz
Sie tragen weiß und meinen schwarz
Bist du einmal fort
Keiner von ihnen
Keine von ihnen
Dann beschleunigt sich die Zeit
Ein Jahr
Wie eine Sekunde
Dann siehst du die Kranken
Sprichst dich selbst gesund
Sie begleiten dich
Doch holen dich nicht mehr



Credits
Writer(s): Benedikt Franke, Fabian Welsch, Maria Theobald, Niklas Schäfer, Paul Kaspar
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