Eiszeit
Wenn die Kälte dir dein Blut einfriert
Und egal wohin du schaust
Alle Farben ihre Kraft verlier'n
was sichtbar ist bleibt grau
Wenn die Geschichte sich nicht weiterschreibt
Weil der Held geschlagen ist
Das Tageslicht nicht mehr die Nacht vertreibt
Du dem Leben nicht verzeihst
Dann ist Eiszeit
Kannst du mich seh'n
Weit draußen im Meer
Eiszeit
Die Ufer so fern
Treib ich umher
Eiszeit
Wenn Schuld keine Rolle spielt
Sich die Wut im Nichts verläuft
Die Kontrolle sich dem Chaos fügt
Und du in Selbstmitleid versäufst
Wenn du bewusst nur noch ins Leere zielst
und du nichts mehr wissen willst
das Leben mit dir Spielchen spielt
Doch die "Sechs" beim Würfel fehlt
Dann ist Eiszeit
Kannst du mich seh'n
Weit draußen im Meer
Eiszeit
Die Ufer so fern
Treib ich umher
Eiszeit
Zu lang mit Geistern gekämpft
Die mich vom Weg abgedrängt
War man eigener Feind
Jetzt seh' ich Risse im Eis
Kann ich mich befreien
Das Eis bricht
Ich stell mich der Flut
Die die Stille zerstört
Mich so weit bringt
Wohin weiß ich nicht
Ich will nie mehr zurück
Ich erkenne mich in deinem Blick
Und ich weiß, wohin du gehst
Doch die Ruhe dort ist trügerisch
Ich hoff, du kannst ihr widersteh'n.
Und egal wohin du schaust
Alle Farben ihre Kraft verlier'n
was sichtbar ist bleibt grau
Wenn die Geschichte sich nicht weiterschreibt
Weil der Held geschlagen ist
Das Tageslicht nicht mehr die Nacht vertreibt
Du dem Leben nicht verzeihst
Dann ist Eiszeit
Kannst du mich seh'n
Weit draußen im Meer
Eiszeit
Die Ufer so fern
Treib ich umher
Eiszeit
Wenn Schuld keine Rolle spielt
Sich die Wut im Nichts verläuft
Die Kontrolle sich dem Chaos fügt
Und du in Selbstmitleid versäufst
Wenn du bewusst nur noch ins Leere zielst
und du nichts mehr wissen willst
das Leben mit dir Spielchen spielt
Doch die "Sechs" beim Würfel fehlt
Dann ist Eiszeit
Kannst du mich seh'n
Weit draußen im Meer
Eiszeit
Die Ufer so fern
Treib ich umher
Eiszeit
Zu lang mit Geistern gekämpft
Die mich vom Weg abgedrängt
War man eigener Feind
Jetzt seh' ich Risse im Eis
Kann ich mich befreien
Das Eis bricht
Ich stell mich der Flut
Die die Stille zerstört
Mich so weit bringt
Wohin weiß ich nicht
Ich will nie mehr zurück
Ich erkenne mich in deinem Blick
Und ich weiß, wohin du gehst
Doch die Ruhe dort ist trügerisch
Ich hoff, du kannst ihr widersteh'n.
Credits
Writer(s): Julia Scheibeck, René Lipps, Thomas Godoj
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