Im Dunkeln

This is the world that you know

Du sagst, du hast nie Angst
Du sagt, du brauchst niemand
Du sagst, du weinst niemals

Warum hast du nie Angst?
Warum brauchst du niemand?
Warum weinst du niemals?

Warum bist du nie alleine in der Nacht?
Und schläfst nicht mehr ein in der Nacht?
Sag mir, was hält dich wach?

Ich würd so gern dein Herz sehen
Doch du traust mir kein bisschen
Weil meine Augen so schwarz sind

Zeig mir, was du siehst
Und träumst, wenn du allein bist
Denn auch, wenn's keiner sieht
Ich kenne dein Geheimnis

Denn deine Augen sind gefährlich
Und dein Lächeln so bedrohlich, Baby
Egal, ich bin süchtig
Komm, wir sonnen uns im Mondlicht, Baby

Denn deine Augen sind gefährlich
Und dein Lächeln so bedrohlich, Baby
Egal, ich bin süchtig
Komm, wir sonnen uns im Mondlicht, Baby

Wir wissen beide, wie gefährlich du bist
Weil du weißt, wie man Herzen zerbricht
Was du fühlst, behältst du für dich
Damit niemand erfährt, wie verletzlich du bist

Ich kann dein Herz sehen
Und seh tausend Geschichten
Weil deine Augen so schwarz sind

Zeig mir, was du siehst
Und träumst, wenn du allein bist
Denn auch, wenn's keiner sieht
Ich kenne dein Geheimnis

Denn deine Augen sind gefährlich
Und dein Lächeln so bedrohlich, Baby
Egal, ich bin süchtig
Komm, wir sonnen uns im Mondlicht, Baby

Denn deine Augen sind gefährlich
Und dein Lächeln so bedrohlich, Baby
Egal, ich bin süchtig
Komm, wir sonnen uns im Mondlicht, Baby



Credits
Writer(s): Alexis Troy, Jonathan Kurz, Sero D. Soleil
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