Irgendwann
(Irgendwann)
(Irgendwann)
Irgendwann schaun wir auf die Zeit zurück
Und staun, was übrig blieb
Baun weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann vergessen wir den ganzen Schmerz
Verstehen, was uns jetzt berührt
Vertraun wir wieder unserm Herz
Und nicht irgendeinem, "Hab gehört"
Spürst du noch das Gefühl?
Würdelos, weichgespült
Unterschätzt, übertrieben
Einsamkeit aus Nächstenliebe (Irgendwann)
Will mich nicht über früher beklagen, aber
Muss ich wirklich nicht noch einmal haben
Alles nur Schein oder Notwendigkeit
Alle allein und gegen die Zeit
Und überall wieder nur Theorien
Blindes Vertrauen, Verbote, Phobien
Zu enge Grenzen, doch nirgendwo Halt
Zu viele Ängste, kein richtig, kein falsch
Ungesund versus krank
Ungeduldig, arrogant
Eingebildet, abgeklärt
Streng geheim, hast du gehört?
Irgendwann schaun wir auf die Zeit zurück
Und staun, was übrig blieb
Baun weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann vergessen wir den ganzen Schmerz
Verstehen, was uns jetzt berührt
Vertraun wir wieder unserm Herz
Und nicht irgendeinem, "Hab gehört"
Irgendwann, nur nicht jetzt
Später dann, doch bis zuletzt
Verbauen wir uns in diesem Augenblick
Doch genau damit auch unsern Traum von Glück
Denn egal, was war oder was noch kommt
Zeigt der Blick zurück, so wie der Blick nach vorne
Ist ganz klar, wer im Morgen oder Gestern festsitzt
Wird niemals finden, was im Hier und Jetzt ist
Irgendwann lässt es sich nicht mehr verdrängn
Und dann lässt uns die Endlichkeit endlich erkenn
Etwas verpassen bringt kein Happy End
Denn wir alle bekamen dieses Leben geschenkt
Um Erfahrung zu sammeln, solange es geht
Denn nur dann kann man sagen, "Ich habe gelebt"
Jeden Moment und ein Leben lang
Im Jetzt und nicht im Irgendwann
Irgendwann schaun wir auf die Zeit zurück
Werden staun, was übrig blieb
Irgendwann baun wir weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann ist es vorbei, ist es genug
Alles wird nicht, doch manches gut
Denn wenn nicht wir, wer dann?
Nur halt nicht jetzt, doch irgendwann (Irgendwann)
Gottverdammtes Jahrhundertereignis
Ist erst vorbei, wenn's vorbei ist
Nacht für Nacht und Tag für Tag
Der Beste macht's und nach fest kommt ab
Irgendwann kommt Zeit, kommt Rat
Komm mit, wenn's kommt, kommt's dick
Irgendwann ist lang
Wir bleiben dran und stark, denn
Irgendwann ist hart
Also tick nicht aus und glaub an dich
Gib nicht auf, ich glaub an dich
Denn nur solang wir zusammen sind
Endet irgendwann bestimmt
Irgendwann schaun wir auf die Zeit zurück
Und staun, was übrig blieb
Baun weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann vergessen wir den ganzen Schmerz
Verstehen, was uns jetzt berührt
Vertraun wir wieder unserm Herz
Und nicht irgendeinem, "Hab gehört"
Irgendwann schau'n wir auf die Zeit zurück
Werden staun, was übrig blieb
Irgendwann baun wir weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann vergessen wir den ganzen Schmerz
Verstehen, was uns jetzt berührt
Irgendwann vertraun wir wieder unserm Herz
Und nicht irgendeinem, "Hab gehört"
(Irgendwann)
Irgendwann schaun wir auf die Zeit zurück
Und staun, was übrig blieb
Baun weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann vergessen wir den ganzen Schmerz
Verstehen, was uns jetzt berührt
Vertraun wir wieder unserm Herz
Und nicht irgendeinem, "Hab gehört"
Spürst du noch das Gefühl?
Würdelos, weichgespült
Unterschätzt, übertrieben
Einsamkeit aus Nächstenliebe (Irgendwann)
Will mich nicht über früher beklagen, aber
Muss ich wirklich nicht noch einmal haben
Alles nur Schein oder Notwendigkeit
Alle allein und gegen die Zeit
Und überall wieder nur Theorien
Blindes Vertrauen, Verbote, Phobien
Zu enge Grenzen, doch nirgendwo Halt
Zu viele Ängste, kein richtig, kein falsch
Ungesund versus krank
Ungeduldig, arrogant
Eingebildet, abgeklärt
Streng geheim, hast du gehört?
Irgendwann schaun wir auf die Zeit zurück
Und staun, was übrig blieb
Baun weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann vergessen wir den ganzen Schmerz
Verstehen, was uns jetzt berührt
Vertraun wir wieder unserm Herz
Und nicht irgendeinem, "Hab gehört"
Irgendwann, nur nicht jetzt
Später dann, doch bis zuletzt
Verbauen wir uns in diesem Augenblick
Doch genau damit auch unsern Traum von Glück
Denn egal, was war oder was noch kommt
Zeigt der Blick zurück, so wie der Blick nach vorne
Ist ganz klar, wer im Morgen oder Gestern festsitzt
Wird niemals finden, was im Hier und Jetzt ist
Irgendwann lässt es sich nicht mehr verdrängn
Und dann lässt uns die Endlichkeit endlich erkenn
Etwas verpassen bringt kein Happy End
Denn wir alle bekamen dieses Leben geschenkt
Um Erfahrung zu sammeln, solange es geht
Denn nur dann kann man sagen, "Ich habe gelebt"
Jeden Moment und ein Leben lang
Im Jetzt und nicht im Irgendwann
Irgendwann schaun wir auf die Zeit zurück
Werden staun, was übrig blieb
Irgendwann baun wir weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann ist es vorbei, ist es genug
Alles wird nicht, doch manches gut
Denn wenn nicht wir, wer dann?
Nur halt nicht jetzt, doch irgendwann (Irgendwann)
Gottverdammtes Jahrhundertereignis
Ist erst vorbei, wenn's vorbei ist
Nacht für Nacht und Tag für Tag
Der Beste macht's und nach fest kommt ab
Irgendwann kommt Zeit, kommt Rat
Komm mit, wenn's kommt, kommt's dick
Irgendwann ist lang
Wir bleiben dran und stark, denn
Irgendwann ist hart
Also tick nicht aus und glaub an dich
Gib nicht auf, ich glaub an dich
Denn nur solang wir zusammen sind
Endet irgendwann bestimmt
Irgendwann schaun wir auf die Zeit zurück
Und staun, was übrig blieb
Baun weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann vergessen wir den ganzen Schmerz
Verstehen, was uns jetzt berührt
Vertraun wir wieder unserm Herz
Und nicht irgendeinem, "Hab gehört"
Irgendwann schau'n wir auf die Zeit zurück
Werden staun, was übrig blieb
Irgendwann baun wir weiter auf den Traum von Glück
Irgendwann kommt es auch zurück
Irgendwann vergessen wir den ganzen Schmerz
Verstehen, was uns jetzt berührt
Irgendwann vertraun wir wieder unserm Herz
Und nicht irgendeinem, "Hab gehört"
Credits
Writer(s): Thomas Burchia, Thomas Duerr, Andreas Rieke, Michael B Schmidt, Michael Beck, Conrad Hensel
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