Sturm
Die Schatten zu suchen bin ich losgezogen, verdammt in meiner unendlichen Gier nach Macht
Kalter Flammen gleich der Blick, dringt er tief in meine Seele
Schmerz durchzuckt meine Glieder, Ohnmacht überwältigt mich
Aufgesogen von der Schwärze der Unendlichkeit
Die verbotenen Pforten wagte ich zu durchschreiten
Die wallende Macht in meinen Händen haltend
Tränen rinnen aus meinen leeren Augen
Welch Verlust, deine Erinnerung mir entrissen
Die Dunkelheit macht alles noch viel schlimmer
Wachträume quälen mich zu Tode
Das Ziel erreicht, doch alles verloren, die Momente der Zusammenkunft
Die Entschlossenheit versagt in dieser so anderen Welt
Die Jahre vergingen, gefangen in Leere, befreit von Menschlichkeit
Brandleere Dörfer zeugen von Grausamkeit, die Stille spricht Bände
Seit jenem Tage friste ich mein Dasein in Höhlen, Katen, freier Flur
Sturm
Tagtäglich auf Wanderschaft zu suchen einen Sinn
Der dies Massaker erklärt
Die plötzliche Blindheit traf mich hart
Meines Sinnes beraubt verlor ich alle Hoffnung
Wo ist sie geblieben die einstige Macht
Mit der ich entfliehen, die mich hergebracht
Ich erklomm die Höhen, durchwanderte die Ebenen
Jahreszeit für Jahreszeit
Dein Bild verblaßte immer mehr
Ich gab alles auf für die Schatten anderer Welten
Nun bin ich alt, geschwächt vom Fieber, war dies alles nur ein Traum
Das Leben rinnt aus meinem Körper, befreit mich von dieser Welt
Kalter Flammen gleich der Blick, dringt er tief in meine Seele
Schmerz durchzuckt meine Glieder, Ohnmacht überwältigt mich
Aufgesogen von der Schwärze der Unendlichkeit
Die verbotenen Pforten wagte ich zu durchschreiten
Die wallende Macht in meinen Händen haltend
Tränen rinnen aus meinen leeren Augen
Welch Verlust, deine Erinnerung mir entrissen
Die Dunkelheit macht alles noch viel schlimmer
Wachträume quälen mich zu Tode
Das Ziel erreicht, doch alles verloren, die Momente der Zusammenkunft
Die Entschlossenheit versagt in dieser so anderen Welt
Die Jahre vergingen, gefangen in Leere, befreit von Menschlichkeit
Brandleere Dörfer zeugen von Grausamkeit, die Stille spricht Bände
Seit jenem Tage friste ich mein Dasein in Höhlen, Katen, freier Flur
Sturm
Tagtäglich auf Wanderschaft zu suchen einen Sinn
Der dies Massaker erklärt
Die plötzliche Blindheit traf mich hart
Meines Sinnes beraubt verlor ich alle Hoffnung
Wo ist sie geblieben die einstige Macht
Mit der ich entfliehen, die mich hergebracht
Ich erklomm die Höhen, durchwanderte die Ebenen
Jahreszeit für Jahreszeit
Dein Bild verblaßte immer mehr
Ich gab alles auf für die Schatten anderer Welten
Nun bin ich alt, geschwächt vom Fieber, war dies alles nur ein Traum
Das Leben rinnt aus meinem Körper, befreit mich von dieser Welt
Credits
Writer(s): Florian Weishaupt
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