Funke lm Eis
Ganz allmählich merkst du wie der Himmel sich verdunkelt
Und du das Gefühl hast das die Sonne simpel nicht mehr funkelt
All die Stimmen deiner Umwelt treiben dich in Wahnsinn und in Kummer
Und sorgen letztlich dafür das dein einst unantastbarer Tatendrang verhungert
Sie schwächen deine Kraft vom falschen Wege wieder aufzustehen
Und es mit der schweren Last des Lebens diesmal aufzunehmen
Ich sprech von diesen Zeiten die dich in Fluten ertränken
Den du standhalten musst willst du deine Wege erfolgreich suchen und lenken
Diese Tage wo es eintritt jenes Restrisiko
Du für ne Zeit lang elend lebst am Existenzminimum
Diese Tage die die Pfade wie ne Plage aussehen lassen wie ein Labyrinth
Diese Phasen die wie Narben an dir nagen Ausweg lassen diese zwar mit Glück
Doch meist ist das die Zeit wo die ganze Welt auf dich scheißt
Dir all deine Taten nicht verzeiht und dich noch gar in Wahnsinn treibt
Ja Diese Tage sind geplagt von Hass und Neid als ob du ein schwarzes Schaf seist und sind ne wirklich harte Zeit
Egal wie dunkel die Welt scheint
Auch wenn der Funke mal Vereist
Irgendwann taut es wenn das Eis aufbricht er raus ist und sich den Freiraum nimmt dem Dunkelsten entweicht
Du musst aufstehen und weiter machen
Draufgehen doch weiterackern
Scheiß auf all die Zweifler denn du glaubst den dies weiter brachten
Lässt dich nur von diesen Menschen stetig inspirieren
Von all denjenigen die aufstehen auch wenn sie Schläge kassieren' und verlieren
Brech die Gitterstäbe auf balle bitter deine Faust
Spür das Zittern deiner Haut Lass die Gedanken jetzt raus
Es ist Zeit neu zu beginnen deine Träume neu zu finden
Pakt mit dem Teufel zu beenden all das scheußliche verschwindet
Dikka Karma attackiert dich härter als du oftmals einsehen' magst
Fehler bereiten Ärger gefangen im Kerker Weil dich das Zweifeln plagt
Doch an jenem einsamen Tag
bricht ein Lichtstrahl alleine ganz schwach
Durch die Wolken hindurch und es verschwindet die Furcht und er bereitet dir Kraft
Du kannst die Spuren des Schadens betrachten
aber die blutenden Narben verblassen
Du hast die zusetzenden Qualen verlassen
Und kannst nun neuen Mut abermals fassen
Lass dich niemals hängen trotz all der bedrängenden Schicksalsschläge
Denn du musst dran denken das Leben hat für dich noch Pläne
Egal wie dunkel die Welt scheint
Auch wenn der Funke mal Vereist
Irgendwann taut es wenn das Eis aufbricht er raus ist und sich den Freiraum nimmt dem Dunkelsten entweicht
Und du das Gefühl hast das die Sonne simpel nicht mehr funkelt
All die Stimmen deiner Umwelt treiben dich in Wahnsinn und in Kummer
Und sorgen letztlich dafür das dein einst unantastbarer Tatendrang verhungert
Sie schwächen deine Kraft vom falschen Wege wieder aufzustehen
Und es mit der schweren Last des Lebens diesmal aufzunehmen
Ich sprech von diesen Zeiten die dich in Fluten ertränken
Den du standhalten musst willst du deine Wege erfolgreich suchen und lenken
Diese Tage wo es eintritt jenes Restrisiko
Du für ne Zeit lang elend lebst am Existenzminimum
Diese Tage die die Pfade wie ne Plage aussehen lassen wie ein Labyrinth
Diese Phasen die wie Narben an dir nagen Ausweg lassen diese zwar mit Glück
Doch meist ist das die Zeit wo die ganze Welt auf dich scheißt
Dir all deine Taten nicht verzeiht und dich noch gar in Wahnsinn treibt
Ja Diese Tage sind geplagt von Hass und Neid als ob du ein schwarzes Schaf seist und sind ne wirklich harte Zeit
Egal wie dunkel die Welt scheint
Auch wenn der Funke mal Vereist
Irgendwann taut es wenn das Eis aufbricht er raus ist und sich den Freiraum nimmt dem Dunkelsten entweicht
Du musst aufstehen und weiter machen
Draufgehen doch weiterackern
Scheiß auf all die Zweifler denn du glaubst den dies weiter brachten
Lässt dich nur von diesen Menschen stetig inspirieren
Von all denjenigen die aufstehen auch wenn sie Schläge kassieren' und verlieren
Brech die Gitterstäbe auf balle bitter deine Faust
Spür das Zittern deiner Haut Lass die Gedanken jetzt raus
Es ist Zeit neu zu beginnen deine Träume neu zu finden
Pakt mit dem Teufel zu beenden all das scheußliche verschwindet
Dikka Karma attackiert dich härter als du oftmals einsehen' magst
Fehler bereiten Ärger gefangen im Kerker Weil dich das Zweifeln plagt
Doch an jenem einsamen Tag
bricht ein Lichtstrahl alleine ganz schwach
Durch die Wolken hindurch und es verschwindet die Furcht und er bereitet dir Kraft
Du kannst die Spuren des Schadens betrachten
aber die blutenden Narben verblassen
Du hast die zusetzenden Qualen verlassen
Und kannst nun neuen Mut abermals fassen
Lass dich niemals hängen trotz all der bedrängenden Schicksalsschläge
Denn du musst dran denken das Leben hat für dich noch Pläne
Egal wie dunkel die Welt scheint
Auch wenn der Funke mal Vereist
Irgendwann taut es wenn das Eis aufbricht er raus ist und sich den Freiraum nimmt dem Dunkelsten entweicht
Credits
Writer(s): Gerrit Wendt
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