Tief unter meiner Haut

Weiße Wände, kalter Raum, ich mitten drin
Seh aus dem Fenster, leere Straßen, kalter Wind
Meine Gedanken kreisen unentwegt um dich
Nur spür ich keine Liebe, keine Wärme und kein Licht

Du bist, tief unter meiner Haut. Wie ein Tattoo ohne Farbe, tief und aufgeraut
Du bist Hass, Schmerz, Kälte und auch Einsamkeit
Du bist. Du bist verdammt, in alle Ewigkeit

Deine Wärme, deine Hände, kann nichts spüren
Diese Sehnsucht, diese Liebe, steh hinter dieser Tür
Auch wenn ich schwach bin, wirst du mich nicht bezwingen
Wir sind viele. Viel zu viele
Auf dem Weg und wir singen

Du bist, tief unter meiner Haut. Wie ein Tattoo ohne Farbe, tief und aufgeraut
Du bist Hass, Schmerz, Kälte und auch Einsamkeit
Du bist. Du bist verdammt, in alle Ewigkeit

Du bist, tief unter meiner Haut. Wie ein Tattoo ohne Farbe, tief und aufgeraut
Du bist Hass, Schmerz, Kälte und auch Einsamkeit
Du bist. Du bist verdammt, in alle Ewigkeit

Du bist, tief unter meiner Haut. Wie ein Tattoo ohne Farbe, tief und aufgeraut
Du bist Hass, Schmerz, Kälte und auch Einsamkeit
Du bist. Du bist verdammt, in alle Ewigkeit



Credits
Writer(s): Jörg Kluge
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