Ex Machina

Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach
Und heute ist es so weit
Mein Schicksal nehme ich selbst in die Hand
Und dann bin ich befreit

Ich will keine Grenzen
Nichts ist für mich genug
Ich bin eine Unaufhaltbare Kraft
Geh mir aus dem Weg

Die Maschine verschmilzt mit meinem Körper
Langsam trenn ich mich von der Menschheit
Schmerzen und Gefühle sind mir fremd
Ich hör wie die Unendlichkeit nach mir schreit

Ich will keine Grenzen
Nichts ist für mich genug
Ich bin eine unaufhaltbare Kraft
Geh mir aus dem Weg

Tausende Hämmer schlagen in meiner Brust
Doch ich vergas in meinem Frust
Die Seele kann man mit nichts ersetzten
Jetzt bleib ich sterbend auf meinen Teilen sitzen



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