Lieber Gott (Die Macht der Träume)

Lieber Gott, ich sah die Welt in meinen Träumen.
lieber Gott, da war kein Elend und kein Krieg.
Lieber Gott, ich sah kein Kind vor Hunger weinen,
lieber Gott, vielleicht sah ich das Paradies.

Wenn die Macht der Träume, unsre Welt regiert,
würden Herzen nie mehr weinen, weil die Menschen sich vereinen zu einem großen Traum.
Wenn die Macht der Liebe, über Grenzen geht,
würd das gute immer siegen, bringt der Erde ihren Frieden,
dieser Traum ist dein Gebet.

Lieber Gott, es marschierten die Soldaten,
lieber Gott, in meinen Träumen längst nach Haus.
Lieber Gott, soll diese Welt auf Wunder warten,
lieber Gott, oder sind sie schon verbraucht.

Wenn die Macht der Träume, unsre Welt regiert,
würden Herzen nie mehr weinen, weil die Menschen sich vereinen zu einem großen Traum.
Wenn die Macht der Liebe, über Grenzen geht,
würd das gute immer siegen, bringt der Erde ihren Frieden,
dieser Traum ist dein Gebet.

Lieber Gott, zum träumen ist es nie zu spät.



Credits
Writer(s): Philipp Palm, Daniel Biscan
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