Schenk nochmal ein

Die Sonne scheint durchs Fenster rein
Und der Tag nimmt seinen Lauf
Ich muss jetzt los, es ist schon spät
Doch du stehst nicht mit mir auf

Die Nacht war kurz, der Mond zu hell
Ich hab dir wieder viel erzählt
Und ich hoffe, du hast mich gehört
Gehört, was meine Seele quält

Wann werden wir uns wiedersehen?
Wo wartest du auf mich?
Schenk mir die Zeit, dann geht's mir gut
Auch ohne dich

Schenk noch mal ein
Ich träum davon, bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Du sagst, ich darf nicht traurig sein

Ich weiß, du kannst uns sehen
Wenn wir durch die Felder gehen
Ich schenk mir nochmal ein
Um bei dir zu sein

Nichts war Zufall, nichts war umsonst
Wir haben das Leben genossen
Wir haben gelacht, wir haben geweint
Vor lauter Glück besoffen

Wir hielten unsere Liebe fest
Sie konnt uns nicht entwischen
Auch die Welt, sie wird sich weiterdrehen
Selbst wenn Wasser und Salz sich mischen

Ich besuche dich, so oft es geht
Um dir nah zu sein
Ein Herz für's andere weiterschlägt
Ich küsse deinen Stein

Schenk noch mal ein
Ich träum davon, bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Du sagst, ich darf nicht traurig sein

Ich weiß, du kannst uns sehen
Wenn wir durch die Felder gehen
Ich schenk mir nochmal ein
Um bei dir zu sein

Schenk nochmal ein
Ich träum davon, bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Du sagst, ich darf nicht traurig sein

Ich weiß, du kannst uns sehen
Wenn wir durch die Felder gehen
Ich schenk mir nochmal ein
Um bei dir zu sein

Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh

Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh



Credits
Writer(s): Sebastian Lange, Kay Lutter, Yellow Boris Pfeiffer, Michael Rhein, Florian Speckardt, Andre Strugala, Marco Zorzytzky
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link