Zauberlehrling

Wer liebt dich
Wer kotzt nicht
Beim Anblick
Von deinem Arschgesicht?

Du hasst dich
Du bist dicht
Du kennst nicht
Das Gefühl, wenn du geliebt bist

Dunkelheit ist
Verdecktes Licht
Du siehst nicht
Verirrst dich im Dickicht

Baust auf Geld
In einer Welt
Die ohne Liebe zerfällt
Du bist vom Mangel gewählt

Die Geister die du rufst
Die werden wir nicht mehr los
Sie nisten sich ein
Sie fressen sich rein

Die Geister die du rufst
Die werden riesengroß
Sie fressen Seelen auf
Sie nehmen Krieg in Kauf

Wer Wind sät
Dem der Sturm bläst
Die Angst die bläht
Hass der nie vergeht

Was zeigst du?
Wer bist du?
Wem hörst du zu?
Wohin führst du?

Die Geister die du rufst
Die werden wir nicht mehr los
Sie nisten sich ein
Sie fressen sich rein

Die Geister die du rufst
Die werden riesengroß
Sie fressen Seelen auf
Sie nehmen Krieg in Kauf

Du alter Mann
Der nicht mehr kann
Wann
Bist du dran?



Credits
Writer(s): Thomas Andreas Beck, Thomas Pronai
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