Natascha K.

Natascha K

Die Menschen sind zu kompliziert
Deshalb meine dunkle Welt kreiert
Ein reines Ding in diese Welt gezerrt
Versklavt und ihre Sinne eingesperrt
Ein reines Ding

Ich weiß nicht warum ich hier bin
Hab Hunger und soll artig sein
Ich frag' mich oft nach dem Sinn
Ich habe Angst und fühl' mich allein
Manchmal doch ein kleiner Lichtblick
Doch hauptsächlich ist es nur Pein
Werde gefesselt und gefickt
Dabei bin ich doch noch so klein
Gehorche

So liege ich hier und warte
Und warum weiß ich nicht
So weine ich hier und warte
Werde hier noch erdrückt
So schreie ich hier und warte
werde hier noch verrückt
Meistens kann ich dich nicht sehen
Wenn wir uns hier unterhalten
Ich will in die Sonne gehen
Und nicht als Spielzeug herhalten

Wie soll das hier weitergehen
Alle werden mich vergessen
Ich bin schwach, kann kaum noch stehen
Denn ich brauche mehr zu Essen
Gehorche

So liege ich hier und warte
Und warum weiß ich nicht
So weine ich hier und warte
Werde hier noch erdrückt
So schreie ich hier und warte
Werde hier noch verrückt
Meistens kann ich dich nicht sehen
Wenn wir uns hier unterhalten
Ich will in die Sonne gehen
Und nicht als Spielzeug herhalten

Nach acht Jahren hat Natascha es geschafft
Mit ihrer Geschichte wird Geld gemacht
Von einer Sklaverei in die Nächste
Ausgebeutet von der Wirtschaftsmacht
Gehorche



Credits
Writer(s): Bakunin Eisner
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