Fata Morgana

Fata Morgana
Ich wusste nicht was wahr war
Wollte nur zum Wasser
Bis ich auf einmal da war
In meiner Wüste
Wasser war ne Lüge
Alles fällt mir schwer, weil ich dürste

Ich jag' Schatten nach
Finsternis nimmt mir die Sicht
Ich hab' es satt zu fragen
Und denk' ich seh's auf einen Blick
Alle Wegbegleiter
Nicht mehr da, fühl' mich allein
Will nicht schon wieder scheitern
Hab' keinen Plan, Ziel hab' ich eins
Ich renn' immer weiter
Ist nicht mehr weit, nur noch ein Stück
Es verschwimmt die Wirklichkeit
Und alle Lügen sind zurück

Fata Morgana
Ich wusste nicht was wahr war
Wollte nur zum Wasser
Bis ich auf einmal da war
In meiner Wüste
Wasser war ne Lüge
Alles fällt mir schwer, weil ich dürste
Und ich weiß nicht mehr
Wolang, woher, ich geh' und komm'
Seh' nur der Sand reicht weiter als der Horizont

Erneut ne Scheinoase
Weiß nicht, wo ist das Wasser hin?
Und es bleibt die Frage
Wo ist hier eigentlich der Sinn?
Ich bin rastlos auf dem Weg
Doch weiß schon lange nicht wohin
Ich stolper über Steine
An denen ich schon gefallen bin

Fata Morgana
Ich wusste nicht was wahr war
Wollte nur zum Wasser
Bis ich auf einmal da war
In meiner Wüste
Wasser war ne Lüge
Alles fällt mir schwer, weil ich dürste
Und ich weiß nicht mehr
Wolang, woher, ich geh' und komm'
Seh' nur der Sand reicht weiter als der Horizont
Weiter als der Horizont

Fata Morgana
Ich wusste nicht was wahr war
Wollte nur zum Wasser
Bis du auf einmal da warst
In meiner Wüste
Du weißt, dass ich dürste
Flutest meine Leere, gibst mir Fülle
Und du hast noch mehr
Weißt wolang, woher, ich geh' und komm'
Du bist mein Gott und reichst weiter als der Horizont



Credits
Writer(s): Jacob Braun
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