Klangkarussell

Was war das für eine Nacht, Du hast mich tausendmal angelacht,
gefesselt mit Deinem Blick, verführt.
Du legst Deinen Arm um mich und sagst wie gut es Dir geht,
mich hier so zu sehen, ob es wohl jemand versteht?

Ich weiß, ich kann Dich nicht haben, ich weiß, es geht nicht,
doch nun bist Du hier und liegst neben mir.

Weil Du mein Klangkarussell bist, jedes Wort von Dir dreht
sich in mir, weil Du mein Klangkarussell bist, bist mein
Rückzugsort, mit Dir geh' ich fort, es ist so wie es ist,
weil Du mein Klangkarussell bist.

Manchmal frag' ich mich, ob es ein Schicksal gibt,
das uns bestimmt, bestimmt.
Ob alles nur in eine Richtung geht, ob wir selbst vermeiden,
selbst entscheiden, wer wir sind, sind wir füreinander bestimmt?

Ich weiß, ich kann Dich nicht haben, ich weiß, es geht nicht,
doch nun bist Du hier und liegst neben mir.
Ich weiß ich kann Dich nicht haben, warum fragst Du mich:
"Wieso bist Du hier? Und nicht bei ihr?"

Weil Du mein Klangkarussell bist, jedes Wort von Dir dreht
sich in mir, weil Du mein Klangkarussell bist, bist mein
Rückzugsort, mit Dir geh' ich fort, es ist so wie es ist,
weil Du mein Klangkarussell bist.

Doch wir können nicht immer, tun, was wir wollen,
tun, was wir sollen, es dreht sich schnell,
das Karussell im Kreis, wir beide dabei.

Weil Du mein Klangkarussell bist, jedes Wort von Dir dreht
sich in mir, weil Du mein Klangkarussell bist, bist mein
Rückzugsort, mit Dir geh' ich fort, es ist so wie es ist,
weil Du mein Klangkarussell bist.



Credits
Writer(s): Damiano Maiolini, Timo Kohlstedt
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