Ætherisempty

Bin seit tagen am warten
Auf das nüchtern sein in der nacht
Kein verliern | keine extase
Wenn endlich wieder das wahre ich erwacht

Und ich fühl mich verraten
Fühl mich leer und irgendwie gekränkt
Denn alles was ich mach
Ist verstecken vor meiner existenz

Die schreie werden lauter
Die Hoffnung bleibt klein
Die Gesellschaft bezweifelt
Keine mühen um mich zu befreien

Und so sitze ich schreibend
Mit dem Handy am immer selben platz
Meine gedanken wurden leiser
Und worte der ausweg den ich hab



Credits
Writer(s): Arno Geister
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