Zehntausend Momente

Und ich lauf bis ich nicht mehr vorwärts komme
Und schaue dabei nie zurück, denn sonst falle ich.

Weil ich, nichts mehr, vor mir seh und stürze durch die Vergangenheit.
Jedes mal wenn ich daran denke, was gewesen war.
Zehntausend Momente, die ich verschenkte.
Zehntausend Momente, die ich verdrängte.
Zehntausend Momente

Das Leben wird immer weiter gehen.
Es kümmert sich einfach nicht um dich.

Du wirst im Leben nicht mehr vorwärts kommen,
Weil du nach hinten schaust und nicht mehr siehst was vor dir liegt.
Du wirst im Leben nicht mehr vorwärts kommen,
Wenn du nach hinten schaust und nichts mehr vor dir siehst.

Ich lebe in meiner Vergangenheit
Und schaue dabei nie voraus denn sonst sehe ich.

Ich lass nicht los.
Ich fürchte mich vor dem was noch kommt.
Jedes mal, wenn ich daran denke was noch kommen wird,
Zehntausend Momente, die ich verschenken werde.
Zehntausend Momente, die ich verdrängen werde.
Zehntausend Momente
Das Leben wird immer weiter gehen.
Es kümmert sich einfach nicht um dich.

Du wirst im Leben nicht mehr vorwärts kommen,
Weil du nach hinten schaust und nicht mehr siehst was vor dir liegt.
Du wirst im Leben nicht mehr vorwärts kommen,
Wenn du nach hinten schaust und nichts mehr vor dir siehst.

Zehntausend Momente, die ich verschenkte
Die ich verdrängte die ich verschenkte

Du wirst im Leben nicht mehr vorwärts kommen,
Weil du nach hinten schaust und nicht mehr siehst was vor dir liegt.
Du wirst im Leben nicht mehr vorwärts kommen,
Wenn du nach hinten schaust und nichts mehr vor dir siehst.



Credits
Writer(s): Dalwin Hodzic, Tobias Kleßen
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