Träumer sein
Träumer...
Träumer...
Manchmal fühle ich mich klein unter Fragen vergraben.
Überrollt von der Zeit und von der Freiheit erschlagen.
Als Kind hab ich geweint und dann warn alle da.
Keine Sekunde allein und kuscheln in den Schlaf.
Früher war ich groß, hab im Sandkasten gewühlt.
Saß auf deinem Schoß hab mich unschlagbar gefühlt.
Habe Schlösser gebaut, den Mond geklaut.
Den Prinzen befreit und Ihm die Zunge gezeigt.
Und heute sitz ich da und hab das Träumen verlernt.
Jeder Tag ist so gleich ich kann mich nirgends beschwern.
Immer gleiche Gespräche, immer die selben Leute
und ich weiß ganz genau, das Morgen wird wie Heute.
Ach was würd ich dafür geben nochmal Kind zu sein,
wieder träumend durch die Welt und nie allein,
so allein in meinem Zimmer niemand hört mich schrein.
Denn ich schrei in mich hinein.
Ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein,
ich will Träumer sein ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein.
Ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein,
ich will Träumer sein ich will Träumer sein.
In die Bilder verliebt, wie es war als ich nach Draußen ging.
Jeden Tag im Kiez konnt ich alle meine Freunde sehn.
Damals wars nh Kunststück ein Kartenhaus zu baun,
heute leb ich in dem Ding, ohne mich je rauszutraun.
Immer geht's um Geld, alle simulieren,
als würden Sie kapieren diese komplizierte Welt.
Die Erde dreht sich schnell und ich bin im freien Fall.
Und, wenn mich niemand hält ja dann wirft Sie mich ins All.
Ach was würd ich dafür geben nochmal Kind zu sein,
wieder träumend durch die Welt und nie allein,
so allein in meinem Zimmer niemand hört mich schrein.
Denn ich schrei in mich hinein.
Ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein,
ich will Träumer sein ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein.
Ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein,
ich will Träumer sein ich will Träumer sein.
Und dann klopft es an der Tür und ich wisch Sie weg.
Die Tränen auf meiner Wange und auf dem Bett.
Du hattest nur so ein Gefühl und es war so still.
In deinem Arm kann ich wieder sein.
Kann ich sein, kann ich sein, kann ich sein wer ich will...
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein...
Träumer...
Manchmal fühle ich mich klein unter Fragen vergraben.
Überrollt von der Zeit und von der Freiheit erschlagen.
Als Kind hab ich geweint und dann warn alle da.
Keine Sekunde allein und kuscheln in den Schlaf.
Früher war ich groß, hab im Sandkasten gewühlt.
Saß auf deinem Schoß hab mich unschlagbar gefühlt.
Habe Schlösser gebaut, den Mond geklaut.
Den Prinzen befreit und Ihm die Zunge gezeigt.
Und heute sitz ich da und hab das Träumen verlernt.
Jeder Tag ist so gleich ich kann mich nirgends beschwern.
Immer gleiche Gespräche, immer die selben Leute
und ich weiß ganz genau, das Morgen wird wie Heute.
Ach was würd ich dafür geben nochmal Kind zu sein,
wieder träumend durch die Welt und nie allein,
so allein in meinem Zimmer niemand hört mich schrein.
Denn ich schrei in mich hinein.
Ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein,
ich will Träumer sein ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein.
Ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein,
ich will Träumer sein ich will Träumer sein.
In die Bilder verliebt, wie es war als ich nach Draußen ging.
Jeden Tag im Kiez konnt ich alle meine Freunde sehn.
Damals wars nh Kunststück ein Kartenhaus zu baun,
heute leb ich in dem Ding, ohne mich je rauszutraun.
Immer geht's um Geld, alle simulieren,
als würden Sie kapieren diese komplizierte Welt.
Die Erde dreht sich schnell und ich bin im freien Fall.
Und, wenn mich niemand hält ja dann wirft Sie mich ins All.
Ach was würd ich dafür geben nochmal Kind zu sein,
wieder träumend durch die Welt und nie allein,
so allein in meinem Zimmer niemand hört mich schrein.
Denn ich schrei in mich hinein.
Ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein,
ich will Träumer sein ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein.
Ich will Träumer sein.
Ich schrei in mich hinein,
ich will Träumer sein ich will Träumer sein.
Und dann klopft es an der Tür und ich wisch Sie weg.
Die Tränen auf meiner Wange und auf dem Bett.
Du hattest nur so ein Gefühl und es war so still.
In deinem Arm kann ich wieder sein.
Kann ich sein, kann ich sein, kann ich sein wer ich will...
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein.
Ich will Träumer sein...
Credits
Writer(s): Josie
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