Weit_Weg
Als ich in der Nacht um deine Hilfe rief
Und alleine durch die kalten Straßen lief
(Ey!)
4 Uhr morgens, Stadt im schlaf doch ich bin wach
Dunst in meiner Lunge, frei für eine Nacht
Whiskey will dass ich mich jetzt in ihm verlier'
Such den Sinn, geh heim und liege neben dir.
Du bist so weit (du bist so weit)
Du bist so weit weg von mir!
Ich liege im (ich liege im)
Ich liege im bett bei dir!
Doch du bist so weit (du bist so weit)
Du bist so weit weg von mir!
Ich liege im (ich liege im)
Ich liege im Bett, erfrier'!
Die Nähe treibt uns fort, doch wir sind nicht allein
Im Schlaf raubst du mir Träume und fängst deine ein
Zusammen schaffen wir uns falsche Erinnerungen
Ich glaub sie fast, die Wahrheit blasst, ist schade drum
Verirrt, doch nicht verlaufen, steh vor dieser Tür
Ich öffne sie, seh einen Weg, doch bleibe hier
Was wär geschehen, wär ich gegangen? Wo ständen wir?
Seh in die Nacht, wenn du erwachst verlieren wir!
Ein Leben lang, ist das was kommt, in Einsamkeit?
Du bist du und ich bin ich, ja wir sind entzweit
Manchmal denk ich noch zurück an diese Zeit
Als wir zusammen Ketten sprengten, fest vereint
Du bist so weit weg von mir!
Ich liege im (ich liege im)
Ich liege im bett bei dir!
Doch Du bist so weit (du bist so weit)
Du bist so weit weg von mir!
Ich liege im (ich liege im)
Ich liege im Bett, erfrier'!
Und alleine durch die kalten Straßen lief
(Ey!)
4 Uhr morgens, Stadt im schlaf doch ich bin wach
Dunst in meiner Lunge, frei für eine Nacht
Whiskey will dass ich mich jetzt in ihm verlier'
Such den Sinn, geh heim und liege neben dir.
Du bist so weit (du bist so weit)
Du bist so weit weg von mir!
Ich liege im (ich liege im)
Ich liege im bett bei dir!
Doch du bist so weit (du bist so weit)
Du bist so weit weg von mir!
Ich liege im (ich liege im)
Ich liege im Bett, erfrier'!
Die Nähe treibt uns fort, doch wir sind nicht allein
Im Schlaf raubst du mir Träume und fängst deine ein
Zusammen schaffen wir uns falsche Erinnerungen
Ich glaub sie fast, die Wahrheit blasst, ist schade drum
Verirrt, doch nicht verlaufen, steh vor dieser Tür
Ich öffne sie, seh einen Weg, doch bleibe hier
Was wär geschehen, wär ich gegangen? Wo ständen wir?
Seh in die Nacht, wenn du erwachst verlieren wir!
Ein Leben lang, ist das was kommt, in Einsamkeit?
Du bist du und ich bin ich, ja wir sind entzweit
Manchmal denk ich noch zurück an diese Zeit
Als wir zusammen Ketten sprengten, fest vereint
Du bist so weit weg von mir!
Ich liege im (ich liege im)
Ich liege im bett bei dir!
Doch Du bist so weit (du bist so weit)
Du bist so weit weg von mir!
Ich liege im (ich liege im)
Ich liege im Bett, erfrier'!
Credits
Writer(s): Samy Sorge, Jan Robert Van Der Toorn
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.