Du bist das Meer
Du bist das Meer und wartest auf den Abend
Hüllst dich in Nebel, der die Lichter dämpft
Was hast du heute alles schon getragen?
Du liegst ganz still, du hast genug gekämpft
Du bist das Meer und wartest auf den Abend
Weil sich der Himmel bei Nacht mit dir vermählt
Und alle Grenzen verschwimmen und verschwinden
Und es ertrinkt in Liebe alles, was dich quält
Und liegt der Himmel dann in deinen Armen
Wogt ihr hinaus und flutet wieder her
Bis er sich hebt im ersten Morgengrauen
Denn er ist der Himmel. Und du, du bist das Meer
Hüllst dich in Nebel, der die Lichter dämpft
Was hast du heute alles schon getragen?
Du liegst ganz still, du hast genug gekämpft
Du bist das Meer und wartest auf den Abend
Weil sich der Himmel bei Nacht mit dir vermählt
Und alle Grenzen verschwimmen und verschwinden
Und es ertrinkt in Liebe alles, was dich quält
Und liegt der Himmel dann in deinen Armen
Wogt ihr hinaus und flutet wieder her
Bis er sich hebt im ersten Morgengrauen
Denn er ist der Himmel. Und du, du bist das Meer
Credits
Writer(s): Ulrich Zehfuß
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