Motten
Ich gebe dem noch sieben volle Tage
Und 'ne Woche später sitze ich vor derselben Frage
Die Angst vor der nicht-Unendlichkeit
Die Abschiede - die schlimmsten Täter - die größten Spiegel der Einsamkeit
Ich irrte in einem verrauchten Wald umher, dann bist du Hoffnungsstrahl
Gekommen im Glauben, dass du mir den Nebel lichten kannst
Hast du nur mir alles mächtig aufgewirbelt
Die Flamme, die für dich loderte, ist längst ausgebrannt
Ist es wert ihr erneut neues Leben einzuhauchen
Wenn uns nur noch Asche bleibt
Von einem Gefängnis bin ich ins nächste gerannt
Das Licht was so hell scheint, brennt mir noch nicht warm
Kannst du die Vorhut sehen? Denn ich habe bereits meinen Blick verloren
Wohin soll ich nur hin wenn ich nicht Mal weiß wo mein wahrer Norden liegt
Der Kompass bringt mich nicht weiter zu meinem Ziel
Zu meinem Pfad zum Zenit
Für wen genau quäle ich mich
Die Reiter sind endlich da, das Ende ist so nah
Atme ein, atme aus, aber für den Marathon fehlt mir langsam die Kraft
Und erkenn' im Schulterblick, dass ich nie einen Meter vorangekommen bin
Von einem Gefängnis bin ich ins nächste gerannt
Das Licht was so hell scheint, brennt mir noch nicht warm
Ich sah den Docht im eigenen Wachs ertränken
Konnte ich nicht anders als das Feuer zu löschen
Doch als ich mich in der Dunkelheit aufgefunden hab
War es die Flamme die nachbrennen tat
Im Zuge meines Wahns endete ich im Scherbenhaufen der ineinander gekrachten Welten
Mein Blick stumm auf das Rauschen des Eigengraus, welches sich über die Szenerie legte
Mit meinen Kopf verloren in der Endlosspirale bist du gekommen
Und hast mir gezeigt wie man sich wieder hoch zieht
Mir die Augen geöffnet und die Tiefenschwärze entnommen in der ich mich verirrt habe
Vorgemacht wie man sich auf den scharfkantigen Griffen hält
Darauf, dass die Schönheit das perfide überwiegt und du dafür der Beweis bist
Ich gebe dem noch sieben volle Tage
Und 'ne Woche später sitze ich vor derselben Frage
Die Angst vor der nicht-Unendlichkeit
Die Abschiede - die schlimmsten Täter - die größten Spiegel der Einsamkeit
Und 'ne Woche später sitze ich vor derselben Frage
Die Angst vor der nicht-Unendlichkeit
Die Abschiede - die schlimmsten Täter - die größten Spiegel der Einsamkeit
Ich irrte in einem verrauchten Wald umher, dann bist du Hoffnungsstrahl
Gekommen im Glauben, dass du mir den Nebel lichten kannst
Hast du nur mir alles mächtig aufgewirbelt
Die Flamme, die für dich loderte, ist längst ausgebrannt
Ist es wert ihr erneut neues Leben einzuhauchen
Wenn uns nur noch Asche bleibt
Von einem Gefängnis bin ich ins nächste gerannt
Das Licht was so hell scheint, brennt mir noch nicht warm
Kannst du die Vorhut sehen? Denn ich habe bereits meinen Blick verloren
Wohin soll ich nur hin wenn ich nicht Mal weiß wo mein wahrer Norden liegt
Der Kompass bringt mich nicht weiter zu meinem Ziel
Zu meinem Pfad zum Zenit
Für wen genau quäle ich mich
Die Reiter sind endlich da, das Ende ist so nah
Atme ein, atme aus, aber für den Marathon fehlt mir langsam die Kraft
Und erkenn' im Schulterblick, dass ich nie einen Meter vorangekommen bin
Von einem Gefängnis bin ich ins nächste gerannt
Das Licht was so hell scheint, brennt mir noch nicht warm
Ich sah den Docht im eigenen Wachs ertränken
Konnte ich nicht anders als das Feuer zu löschen
Doch als ich mich in der Dunkelheit aufgefunden hab
War es die Flamme die nachbrennen tat
Im Zuge meines Wahns endete ich im Scherbenhaufen der ineinander gekrachten Welten
Mein Blick stumm auf das Rauschen des Eigengraus, welches sich über die Szenerie legte
Mit meinen Kopf verloren in der Endlosspirale bist du gekommen
Und hast mir gezeigt wie man sich wieder hoch zieht
Mir die Augen geöffnet und die Tiefenschwärze entnommen in der ich mich verirrt habe
Vorgemacht wie man sich auf den scharfkantigen Griffen hält
Darauf, dass die Schönheit das perfide überwiegt und du dafür der Beweis bist
Ich gebe dem noch sieben volle Tage
Und 'ne Woche später sitze ich vor derselben Frage
Die Angst vor der nicht-Unendlichkeit
Die Abschiede - die schlimmsten Täter - die größten Spiegel der Einsamkeit
Credits
Writer(s): Nikita Nakropin
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.