Bardengeschichte 2.0
Es war einmal ein Lehnsmann, er hatte eine Frau
Die er von Herzen liebte, doch man konnte ihr nicht trau'n
Sie hat Ihren letzten Gatte für den jetzigen verlassen
Um Gerüchte zu vermeiden, traf sie sich nur im Geheimen
Erst nach sieben Monden war das ganze offiziell
Die Magd hat einen Verlobten, der ihr ziemlich gut gefällt
Wahrlich nicht der reichste doch er tat was für sein Geld
So kam es, dass der König ihren Mann zu Hof bestellte
Er unterschrieb einen Vertrag, Geldesnot sollt' nicht mehr sein
Er zahlte jenen Preis und war drei Monde nicht Daheim
Das Weib vermaledeit, ihr fehlt Aufmerksamkeit
Die Distanz war ihr zu weit, also brach sie ihren Eid
Sie traf sich mit einem Knecht, welcher alles für sie tat
Ja, er machte es ihr recht, und fungiert als Ersatz
Die Arbeit wurde nicht weniger, als ihr Mann dann wieder kam
Doch sie brauchte die Gesellschaft ohne Pause Tag für Tag
So springt der Knappe ein, fühlt die Maid sich zu allein
Natürlich im Geheimen, aus Respekt vor der Öffentlichkeit
Natürlich im Geheimen, aus Respekt vor der Öffentlichkeit
Doch ihr Mann hat von der Laufkundschaft, Gerüchte aufgeschnappt
Also spricht er sie d'rauf an, was es denn damit auf sich hat
Sie nennt das ganze Freundschaft, dass sie ihn gerne um sich hat
Ganz ohne Hintergedanken hilft der Knecht bei der "Hauswirtschaft"
Ganz gleich was sie behauptet, wer ihr glaubt der wird noch selig
Ihr Mann schenkt sein Vertrauen, ist im Umgang mit ihr gnädig
Der Knappe schreibt Liebesbriefe, schickt ihr Blumen gesteht seine Liebe
Die Magd ist davon sehr angetan, doch verleugnet ihre Gefühle
So sagt sie ihrem Mann: "Der Knecht er widert mich einfach nur an"
Doch ist ihr Gatte nicht anwesend, lässt sie auch den Knappen mal ran
Sie trafen sich etliche Male, ihre Bindung emotional
Doch ganz gleich was er auch tat, der Beischlaf blieb ihm stets versagt
Die Zeit sie zog ins Land, Frau und Knappe war'n beisammen
Ihm dauerte es zu lang, er wollte die Frau nur für sich haben
Seine Triebe übernahmen, sie ward auf ihm eingeschlafen
Er spielte Mütze Glatze, als die Maid plötzlich erwachte
Sie war extrem schockiert, dass der Knappe mastubiert
Hat Angst das sie verliert, also gestand sie sich begiert
Dem Mann war alles klar, stellte die Frau vor eine Wahl
Lies den Knappen dafür bezahlen, für den Versuch sie zu besam'
Lies den Knappen dafür bezahlen, für den Versuch sie zu besam'
Der Kontaktverlust des Knappen machte der Maid ziemlich zu schaffen
Sie brauchte Zeit für sich und zog gleich darauf von dannen
Nachdem sie wiederkam, lies sie sich nicht mal mehr umarm'
Sie beendete das ganze, wandt sich ab von ihrem Mann
Den Knappen in der Hinterhand, doch ist sie keine Schlampe
Denn sie kommt erst nach 7 Monden mit dem Knecht zusammen
So steht der ewige Teufelskreis wieder mal am Anfang
Kaum ist der neue uninteressant, schnappt sie sich einen anderen
Kaum ist der neue uninteressant, schnappt sie sich einen anderen
Die er von Herzen liebte, doch man konnte ihr nicht trau'n
Sie hat Ihren letzten Gatte für den jetzigen verlassen
Um Gerüchte zu vermeiden, traf sie sich nur im Geheimen
Erst nach sieben Monden war das ganze offiziell
Die Magd hat einen Verlobten, der ihr ziemlich gut gefällt
Wahrlich nicht der reichste doch er tat was für sein Geld
So kam es, dass der König ihren Mann zu Hof bestellte
Er unterschrieb einen Vertrag, Geldesnot sollt' nicht mehr sein
Er zahlte jenen Preis und war drei Monde nicht Daheim
Das Weib vermaledeit, ihr fehlt Aufmerksamkeit
Die Distanz war ihr zu weit, also brach sie ihren Eid
Sie traf sich mit einem Knecht, welcher alles für sie tat
Ja, er machte es ihr recht, und fungiert als Ersatz
Die Arbeit wurde nicht weniger, als ihr Mann dann wieder kam
Doch sie brauchte die Gesellschaft ohne Pause Tag für Tag
So springt der Knappe ein, fühlt die Maid sich zu allein
Natürlich im Geheimen, aus Respekt vor der Öffentlichkeit
Natürlich im Geheimen, aus Respekt vor der Öffentlichkeit
Doch ihr Mann hat von der Laufkundschaft, Gerüchte aufgeschnappt
Also spricht er sie d'rauf an, was es denn damit auf sich hat
Sie nennt das ganze Freundschaft, dass sie ihn gerne um sich hat
Ganz ohne Hintergedanken hilft der Knecht bei der "Hauswirtschaft"
Ganz gleich was sie behauptet, wer ihr glaubt der wird noch selig
Ihr Mann schenkt sein Vertrauen, ist im Umgang mit ihr gnädig
Der Knappe schreibt Liebesbriefe, schickt ihr Blumen gesteht seine Liebe
Die Magd ist davon sehr angetan, doch verleugnet ihre Gefühle
So sagt sie ihrem Mann: "Der Knecht er widert mich einfach nur an"
Doch ist ihr Gatte nicht anwesend, lässt sie auch den Knappen mal ran
Sie trafen sich etliche Male, ihre Bindung emotional
Doch ganz gleich was er auch tat, der Beischlaf blieb ihm stets versagt
Die Zeit sie zog ins Land, Frau und Knappe war'n beisammen
Ihm dauerte es zu lang, er wollte die Frau nur für sich haben
Seine Triebe übernahmen, sie ward auf ihm eingeschlafen
Er spielte Mütze Glatze, als die Maid plötzlich erwachte
Sie war extrem schockiert, dass der Knappe mastubiert
Hat Angst das sie verliert, also gestand sie sich begiert
Dem Mann war alles klar, stellte die Frau vor eine Wahl
Lies den Knappen dafür bezahlen, für den Versuch sie zu besam'
Lies den Knappen dafür bezahlen, für den Versuch sie zu besam'
Der Kontaktverlust des Knappen machte der Maid ziemlich zu schaffen
Sie brauchte Zeit für sich und zog gleich darauf von dannen
Nachdem sie wiederkam, lies sie sich nicht mal mehr umarm'
Sie beendete das ganze, wandt sich ab von ihrem Mann
Den Knappen in der Hinterhand, doch ist sie keine Schlampe
Denn sie kommt erst nach 7 Monden mit dem Knecht zusammen
So steht der ewige Teufelskreis wieder mal am Anfang
Kaum ist der neue uninteressant, schnappt sie sich einen anderen
Kaum ist der neue uninteressant, schnappt sie sich einen anderen
Credits
Writer(s): Ellias Meinel
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