Baby, komm!

Er ist ein Held, hat ihr die Welt gezeigt
Doch sie weint, denn er tut ihr so leid

Wohin mit unsrer Gier?
Wohin mit unserm Wissen?
Du bist stets beleidigt
Und ich? Ich werde meist beschissen
Dort oben bekommt doch niemand, niemand etwas mit
Von Dir, von mir und von dem Dreck und meinem größten Fehltritt
Oh Baby, komm!

Ich kenn die Fragezeichen und Deinen Täuschungsversuch
Und bei jedem kleinen Handschlag redest Du von Betrug

Hochmut wird gefressen am Tisch der Eloquenz
Klabautermann in stiller Stund den wahren Teufel nennt
Ich entferne mich von Dir und wir spüren das große Nichts
Und die Dunkelheit liebkost Dich und Du suchst noch immer das Licht

Oh Baby, komm! Ja, Baby, komm!
Hey, Baby, komm! Ich zeig's Dir noch einmal!

Hey, Mr. Präsident, könnten Sie wohl helfen?
Unsere Träume fanden sich so plötzlich in fremden Händen

Wir brauchen etwas Tapferkeit
Wo die Hoffnung blüht im Neonlicht
Und ich schrei nur: "Kleines Baby, komm, ich brauche Dich!
Ich brauch nur Dich! Ich brauche Dich!"

Baby, komm! Baby, komm! Ja, Baby, komm!



Credits
Writer(s): Ralf Rabendorn
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