Was Helden tun
Ich muss endlich wieder lernen, mal allein zu sein
Doch in diesem großen Zimmer fühl ich mich so klein
Die Wohnung ist perfekt und das Money reicht
Fühlt sich irgendwie so komisch an, es nicht zu teilen
Bis jetzt hat es noch niemand mit mir ausgehalten
Zu viele Möglichkeiten, kann mich nie entscheiden
Ich fürchte mich davor, dass ich nicht richtig bin
Aber irgendwie krieg ich das hin
Und ich wär gern ohne Schmerzen, wie die Menschen in den Filmen
Jedem Zweifel, jeder Panik widerstehen, ja
Ich wär so gern ein Held, doch nein, das bin ich nicht
Jemand, der ohne Angst und unverwundbar ist
Ich gesteh mir meine Wunden und die Schwächen ein
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Ich wär so gern ein Held, doch nein, das bin ich nicht
Jemand, der ohne Angst und unverwundbar ist
Ich gesteh mir meine Wunden und die Schwächen ein
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Würd gern über mein' Schatten springen
Die Welt mit anderen Augen sehen
Am Ende will ich nur verstehen
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Ich muss endlich wieder anfangen, mich selbst zu lieben
Und nicht mehr darauf bauen, dass es wer anders tut
Ich will mich aufrappeln, wieder in die Ferne ziehen
Denn ich glaube, das ist das, was auch die Helden tun
Werd ein paar kleine Steine im Weg übersehen
Hinfallen, aber nie vergessen, aufzustehen
Denn egal was kommt, ich werde es überleben
Weil es immer weitergeht
Und ich wär gern ohne Schmerzen, wie die Menschen in den Filmen
Jedem Zweifel, jeder Panik widerstehen, ja
Ich wär so gern ein Held, doch nein, das bin ich nicht
Jemand, der ohne Angst und unverwundbar ist
Ich gesteh mir meine Wunden und die Schwächen ein
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Ich wär so gern ein Held, doch nein, das bin ich nicht
Jemand, der ohne Angst und unverwundbar ist
Ich gesteh mir meine Wunden und die Schwächen ein
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Würd gern über mein' Schatten springen
Die Welt mit anderen Augen sehen
Am Ende will ich nur verstehen
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Würd gern über mein' Schatten springen
Die Welt mit anderen Augen sehen
Am Ende will ich nur verstehen
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Doch in diesem großen Zimmer fühl ich mich so klein
Die Wohnung ist perfekt und das Money reicht
Fühlt sich irgendwie so komisch an, es nicht zu teilen
Bis jetzt hat es noch niemand mit mir ausgehalten
Zu viele Möglichkeiten, kann mich nie entscheiden
Ich fürchte mich davor, dass ich nicht richtig bin
Aber irgendwie krieg ich das hin
Und ich wär gern ohne Schmerzen, wie die Menschen in den Filmen
Jedem Zweifel, jeder Panik widerstehen, ja
Ich wär so gern ein Held, doch nein, das bin ich nicht
Jemand, der ohne Angst und unverwundbar ist
Ich gesteh mir meine Wunden und die Schwächen ein
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Ich wär so gern ein Held, doch nein, das bin ich nicht
Jemand, der ohne Angst und unverwundbar ist
Ich gesteh mir meine Wunden und die Schwächen ein
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Würd gern über mein' Schatten springen
Die Welt mit anderen Augen sehen
Am Ende will ich nur verstehen
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Ich muss endlich wieder anfangen, mich selbst zu lieben
Und nicht mehr darauf bauen, dass es wer anders tut
Ich will mich aufrappeln, wieder in die Ferne ziehen
Denn ich glaube, das ist das, was auch die Helden tun
Werd ein paar kleine Steine im Weg übersehen
Hinfallen, aber nie vergessen, aufzustehen
Denn egal was kommt, ich werde es überleben
Weil es immer weitergeht
Und ich wär gern ohne Schmerzen, wie die Menschen in den Filmen
Jedem Zweifel, jeder Panik widerstehen, ja
Ich wär so gern ein Held, doch nein, das bin ich nicht
Jemand, der ohne Angst und unverwundbar ist
Ich gesteh mir meine Wunden und die Schwächen ein
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Ich wär so gern ein Held, doch nein, das bin ich nicht
Jemand, der ohne Angst und unverwundbar ist
Ich gesteh mir meine Wunden und die Schwächen ein
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Würd gern über mein' Schatten springen
Die Welt mit anderen Augen sehen
Am Ende will ich nur verstehen
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Würd gern über mein' Schatten springen
Die Welt mit anderen Augen sehen
Am Ende will ich nur verstehen
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Wieso fühl ich mich immer noch so allein?
Credits
Writer(s): Yannick Steffen, Jules Kalmbacher, Noah-levi Korth, Jens Johannes Schneider
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