Jetzt Frei
In dem windgemalten Mosaik der Wellen
Spiegeln sich alte Gedanken
Wie ein permanentes Make-up
Aus unrhythmischen Strichen ohne roten Faden
Und ihr Zweifel taucht auf
Wie ein verwischt verschwommener Schatten
Ihr gabt mir Kühle im Winter
Während ich im Sommer verbrannte
Selbst der Tau verrauchte
Und die sich fett gefressenen Ratten
Immerzu immer weiter noch nagten
Bis ich euch auf ewig ins Nichts verbannte
Ich bin jetzt frei
Ich steh über euch
Bei mir gibt es nichts mehr zu holn
Denn euch schmeckt kein Gold
Ich bin jetzt frei
Frei zu lieben
Nicht mehr nur für mich selber da
Sondern frei für andere frei
Auf der sonnbetuschten Leinwand des Himmels
Seh ich kaum mehr Wolken ziehen
Sie verschwinden in der Ferne weg für immer
Silberstreifen am verglühn
Und ihr Zweifel taucht auf
Wie ein verwischt verschwommener Schatten
Ihr gabt mir Kühle im Winter
Während ich im Sommer verbrannte
Selbst der Tau verrauchte
Und die sich fett gefressenen Ratten
Immerzu immer weiter noch nagten
Bis ich euch auf ewig ins Nichts verbannte
Ich bin jetzt frei
Ich steh über euch
Bei mir gibt es nichts mehr zu holn
Denn euch schmeckt kein Gold
Ich bin jetzt frei
Frei zu lieben
Nicht mehr nur für mich selber da
Sondern frei für andere frei
Ich bin jetzt frei
Ich steh über euch
Bei mir gibt es nichts mehr zu holn
Denn euch schmeckt kein Gold
Spiegeln sich alte Gedanken
Wie ein permanentes Make-up
Aus unrhythmischen Strichen ohne roten Faden
Und ihr Zweifel taucht auf
Wie ein verwischt verschwommener Schatten
Ihr gabt mir Kühle im Winter
Während ich im Sommer verbrannte
Selbst der Tau verrauchte
Und die sich fett gefressenen Ratten
Immerzu immer weiter noch nagten
Bis ich euch auf ewig ins Nichts verbannte
Ich bin jetzt frei
Ich steh über euch
Bei mir gibt es nichts mehr zu holn
Denn euch schmeckt kein Gold
Ich bin jetzt frei
Frei zu lieben
Nicht mehr nur für mich selber da
Sondern frei für andere frei
Auf der sonnbetuschten Leinwand des Himmels
Seh ich kaum mehr Wolken ziehen
Sie verschwinden in der Ferne weg für immer
Silberstreifen am verglühn
Und ihr Zweifel taucht auf
Wie ein verwischt verschwommener Schatten
Ihr gabt mir Kühle im Winter
Während ich im Sommer verbrannte
Selbst der Tau verrauchte
Und die sich fett gefressenen Ratten
Immerzu immer weiter noch nagten
Bis ich euch auf ewig ins Nichts verbannte
Ich bin jetzt frei
Ich steh über euch
Bei mir gibt es nichts mehr zu holn
Denn euch schmeckt kein Gold
Ich bin jetzt frei
Frei zu lieben
Nicht mehr nur für mich selber da
Sondern frei für andere frei
Ich bin jetzt frei
Ich steh über euch
Bei mir gibt es nichts mehr zu holn
Denn euch schmeckt kein Gold
Credits
Writer(s): Dominik Friedrich
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