Herz
Früher war es Angst
Vor dem Monster unter meinem Bett
Heute Angst vor dem Monster in mir
Bin mir selbst der größte Feind
Wann begreif ich es?
Ich bin ohne Gott wie ein Tier
Schaue tief in mich hinein
Alles was ich seh ist ekelhaft
Pervertierte Sehnsüchte
Wünsche und erregter Hass
Ja ich bin mir sicher
Dass mir Jesus schon vergeben hat
Und dennoch lindert jede Tag
Sünde meine Lebenskraft wie Tränengas
Ah, Sie begleitet mich wie nen Tinnitus
Ich höre nichts, meine Ohren sind betäubt
Ich kriege Frust
Erinnre mich an seine Worte kriegsbewusst
Denn wenn du in die Bibel guckst
Ist als ob du deinen Spiegel putzt
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz rein
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz
Habe das Gefühl, egal was passiert
Ich handle sowieso dumm
Götzendienst der mich zerstört
Ich handle so wie Sodom
Häng mein Herz an meine Frau
Und ich red nicht von ner Halskette
Denk nicht das Gott daran Gefallen hätte
Graue Tage, Graue Nächte ich bin depressiv
Meine Art, meine Worte, meine Ziele destruktiv
Du hörst nur im Internet die Strophen über Gott
Das ist die Oberfläche
Doch ich führe hinter diesen Nebel Krieg
Last auf den Schultern, ich hab Angst vor mir
Was braucht mein Herz, wenn ich den Halt verlier?
Lass es raus ich leide
Schreie "Abba bitte heilige mich Vater!
Denn ich spüre die Distanz zu dir"
Alles wird offenbar, wieso bin ich Gott nicht nah?
Bin gefang, stecke in ner Spiralle wie ein Lockenstab
Denke dann ich packe das und komme klar
Doch ich werde wieder in Versuchung geraten wie die Lottozahlen
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz rein
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz
Hör nicht auf dein Herz das ist Selbstmord
Schon viel zu oft dem Bösen Raum gegeben
Es verspricht dir das Glück
Doch hält dir Fakes, vor raubt deine Kraft
Hinterlässt bloß ein Haufen Elend
Schöpfung und Schöpfer
Tausch die Positionen in meinem Innern aus
Und gehe nicht mehr grade wie der Glöckner
Tue Buße! Es gibt außer Jahwe keine Götter
Mach aus mir was du willst
Bin der Ton du der Töpfer
Ich will das nur du mein Leben führst
Sonst mach ich alles selbst
Und kleb ein Pflaster auf das Krebsgeschwür
Du veränderst mich, sodass es meine Seele spürt
Und Mauern reißen ein, wenn dein Finger meinen Weg berührt
Du bringst mein Herz zum schlagen
Schon seit meinen ersten Tagen
Mehr und mehr bemerke ich verkehrte Werte gelernt zu haben
Schmerz beladen, Schuld zu schwer zu zahlen
Doch der Herr schenkt Gnade
Ich bin geborgen in den stärksten Armen, Amen!
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz rein
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz
Vor dem Monster unter meinem Bett
Heute Angst vor dem Monster in mir
Bin mir selbst der größte Feind
Wann begreif ich es?
Ich bin ohne Gott wie ein Tier
Schaue tief in mich hinein
Alles was ich seh ist ekelhaft
Pervertierte Sehnsüchte
Wünsche und erregter Hass
Ja ich bin mir sicher
Dass mir Jesus schon vergeben hat
Und dennoch lindert jede Tag
Sünde meine Lebenskraft wie Tränengas
Ah, Sie begleitet mich wie nen Tinnitus
Ich höre nichts, meine Ohren sind betäubt
Ich kriege Frust
Erinnre mich an seine Worte kriegsbewusst
Denn wenn du in die Bibel guckst
Ist als ob du deinen Spiegel putzt
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz rein
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz
Habe das Gefühl, egal was passiert
Ich handle sowieso dumm
Götzendienst der mich zerstört
Ich handle so wie Sodom
Häng mein Herz an meine Frau
Und ich red nicht von ner Halskette
Denk nicht das Gott daran Gefallen hätte
Graue Tage, Graue Nächte ich bin depressiv
Meine Art, meine Worte, meine Ziele destruktiv
Du hörst nur im Internet die Strophen über Gott
Das ist die Oberfläche
Doch ich führe hinter diesen Nebel Krieg
Last auf den Schultern, ich hab Angst vor mir
Was braucht mein Herz, wenn ich den Halt verlier?
Lass es raus ich leide
Schreie "Abba bitte heilige mich Vater!
Denn ich spüre die Distanz zu dir"
Alles wird offenbar, wieso bin ich Gott nicht nah?
Bin gefang, stecke in ner Spiralle wie ein Lockenstab
Denke dann ich packe das und komme klar
Doch ich werde wieder in Versuchung geraten wie die Lottozahlen
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz rein
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz
Hör nicht auf dein Herz das ist Selbstmord
Schon viel zu oft dem Bösen Raum gegeben
Es verspricht dir das Glück
Doch hält dir Fakes, vor raubt deine Kraft
Hinterlässt bloß ein Haufen Elend
Schöpfung und Schöpfer
Tausch die Positionen in meinem Innern aus
Und gehe nicht mehr grade wie der Glöckner
Tue Buße! Es gibt außer Jahwe keine Götter
Mach aus mir was du willst
Bin der Ton du der Töpfer
Ich will das nur du mein Leben führst
Sonst mach ich alles selbst
Und kleb ein Pflaster auf das Krebsgeschwür
Du veränderst mich, sodass es meine Seele spürt
Und Mauern reißen ein, wenn dein Finger meinen Weg berührt
Du bringst mein Herz zum schlagen
Schon seit meinen ersten Tagen
Mehr und mehr bemerke ich verkehrte Werte gelernt zu haben
Schmerz beladen, Schuld zu schwer zu zahlen
Doch der Herr schenkt Gnade
Ich bin geborgen in den stärksten Armen, Amen!
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz rein
Trügerisch und böse ist das Herz
Arglistig kalt ist das Herz
Schütze es und achte auf dein Herz
Lass seine Worte in dein Herz
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