Siamesische Einsamkeit

Der Regen in mir ertränkt das leere Herz
Ein Vakuum, das nicht mehr pulsiert und nicht mehr schmerzt
Nächtelang bin ich schreiend aufgewacht
Nur die Wahrheit bleibt verbannt, verborgen in deiner Ewigkeit

Dein letztes Wort zu mir verklingt in meinem Kopf
Doch dein Blick hat mehr gesagt, als jedes Wort es wohl vermag
Kein Wiederkehren, um unerträglich frei zu sein
Meine Tränen sind verbrannt, verloren in deiner Ewigkeit

Siamesische Einsamkeit
Siamesische Einsamkeit

Zu tief gefallen und doch kein Stück bewegt
Und schon viel zu weit entfernt gestorben in deiner Ewigkeit

Siamesische Einsamkeit
Siamesische Einsamkeit
Siamesische Einsamkeit
Siamesische Einsamkeit

Kein Wiederkehren, um unerträglich frei zu sein (siamesische Einsamkeit)
Und schon viel zu weit entfernt, gestorben in deiner Ewigkeit



Credits
Writer(s): Sven Friedrich, Selbig
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