Von einem der hier sitzt und Bleistifte spitzt

Und wieder geht ein Jahr vorbei
Der Mann im Spiegel, der wird langsam alt
Er fragt sich, ob du wohl
In deinem neuen Leben glücklich bist, du wirst vermisst
Von einem, der hier sitzt und Bleistifte spitzt
Und Bleistifte spitzt

Mit denen zeichnet er die Träume auf
Die ihn nächtlich quälen, es hört niemals auf
Doch bringt er seine Träume zu Papier kann es passieren
Dass sie ihre Bedrohlichkeit verlieren
Ihn nicht mehr quälen, sondern sogar faszinieren
Für einen Moment

Und alles, was ihm Angst macht
Und alles, was ihn quält
Und alles, was in ihm verzweifelt schreit
Schweigt
Für einen Moment

Doch auch dieser Moment, er geht vorbei
Der Mann im Spiegel, der wird langsam müde
Er fragt sich, ob du wohl in deinem neuen Leben glücklich bist
Ihn nicht vermisst
In einem, der hier sitzt und Bleistifte spitzt
Und Bleistifte spitzt

Und wie ein Irrer kritzelt er Dinge auf ein Blatt
Weil er Angst hat
Vor der Nacht
Und ihren Träumen
Ihren schweren Träumen
Die immer wiederkehren
Ihn immer wieder quälen
Die ihm alle Kräfte stehlen
Die ihn immer wiederkehren
Die ihm alle Kräfte stehlen
Die ihn immer wiederkehren
Die ihm alle Kräfte stehlen
Die ihn immer wiederkehren
Die ihn immer wiederkehren
Die ihm alle Kräfte stehlen
Die ihm alle Kräfte stehlen
Die ihm alle Kräfte stehlen



Credits
Writer(s): Simeon Coester, Tobias Bamborschke, Maximilian Bauer, David Specht
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link