Meine Dämonen

In einem Raum voller Leere ist kein Platz für mich und mich.
Niemand passt in meinen Kopf, nicht mal ich.
All die verlorenen Kämpfe stehen lachend an der Wand.
Wenn sie feiern und kreischen gibt das Licht mir seine Hand.

Wenn ich falle, fange ich mich selber auf?
Gejagt von den Stimmen flüstern sie.

Schrei, wenn es dir weh tut.
Schrei, wenn es dich bricht.
Schrei, wenn du am Boden bist, nicht weißt, ob es vorbei ist.
Kämpf, wenn es das wert ist, du genau weißt, was du hast.
Verlier nicht deine Seele und verlier nicht deinen Kopf!

Von Zweifeln getrieben blutet es aus meiner Stirn.
Niemand hält mich auf, nicht mal ich.
Keine Angst zu vergessen, keine Angst mehr, nichts zu sehen.
Wenn ich glücklich bin, warten sie schon hinter mir.

Wenn es laut wird halten sie die Ohren zu,
stoßen mich hinab und schreien.

Schrei, wenn es dir weh tut.
Schrei, wenn es dich bricht.
Schrei, wenn du am Boden bist, nicht weißt, ob es vorbei ist.
Kämpf, wenn es das wert ist, du genau weißt, was du hast.
Verlier nicht deine Seele und verlier nicht deinen Kopf!

Ich fang mich selber auf, weil niemand mir glaubt.
Ich trag mich selbst, weil keiner Last braucht.
Mach die Augen zu, sonst siehst du mein Leid.
Ich lehrte mir das Fliegen, Ich ertrage auch den Fall.

Schrei, wenn es dir weh tut.
Schrei, wenn es dich bricht.
Schrei, wenn du am Boden bist, nicht weißt, ob es vorbei ist.
Kämpf, wenn es das wert ist, du genau weißt, was du hast.
Verlier nicht deine Seele und verlier nicht deinen Kopf!
Schrei, wenn es dir weh tut.
Schrei, wenn es dich bricht.
Schrei, wenn du am Boden bist, nicht weißt, ob es vorbei ist.
Kämpf, wenn es das wert ist, du genau weißt, was du hast.
Verlier nicht deine Seele und verlier nicht deinen Kopf!



Credits
Writer(s): Fuckin Fiona
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